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"Wonder Woman" könnte wegen Gal Gadot im Libanon verboten werden

Stu

Von Stu

Quelle: The Wrap
Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Wonder Woman"

Wonder Woman startet am Freitag in den US-Kinos und konnte bislang teils euphorische Kritiken einheimsen. Da wundert es nicht, dass sich viele auf das Spektakel freuen. Fans aus dem Libanon könnte ein Kinobesuch aber verwehrt bleiben. Das libanesische Wirtschaftsministerium soll die Nationale Sicherheitsbehörde gebeten haben den Film von Monster-Regisseurin zu verbieten. Ein offizieller Antrag wurde aber noch nicht auf den Weg gebracht.

Grund des möglichen Verbots ist Hauptdarstellerin Gal Gadot. Die gebürtige Israelin gab in der Vergangenheit zu Protokoll, dass sich nichts von der Hamas, eine Palästinenser-Organisation die Israel zerstören will, hält. Damit hat die Hamas gleiche Ziele wie die libanesische Hisbollah.

Israel und Libanon befinden sich seit langer Zeit im Krieg und im Libanon herrscht u.a. ein Boykott auf israelische Produkte. Durch Gadots Mitwirken in Wonder Woman könnte der Film also als israelisches Produkt angesehen und somit verboten werden. In der libanesischen Hauptstadt Beirut wird allerdings bereits für den Blockbuster geworben und früher liefen auch andere Film mit Gal Gadot in den dortigen Kinos.

Hierzulande kommt Wonder Woman am 15. Juni in die Kinos. Besetzt ist der Film neben Gadot noch mit Robin Wright (House of Cards), Danny Huston (X-Men Origins: Wolverine), David Thewlis (Harry Potter und der Gefangene von Askaban), Ewen Bremner (Trainspotting), Saïd Taghmaoui (Hass), Elena Anaya (Die  Haut in der ich wohne), Lucy Davis (Death in Paradise) und Connie Nielsen (Gladiator) sowie Chris Pine (Star Trek).

Glaubt ihr, dass das Verbot kommen wird?

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