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Die besten Filme der letzten 25 Jahre: Moviebreak rechnet ab

von Pascal Reis

Das ist vielleicht die seltsamste Liste, die ich je habe zusammenstellen müssen. Als jemand, der sich ohnehin schwer tut Dinge in eine Reihenfolge zu packen, deren persönliche Werte für mich von meiner Stimmung, dem Wetter und weiteren Faktoren abhängen, kam diese Liste teilweise einer Folter gleich. So ist manchmal „Pulp Fiction“ mein Lieblingsfilm, manchmal ist es „The Lord of the Rings“ und manchmal „Space Jam“. Diesmal war es besonders nervig, wenn der drittbeste Film eines Regisseurs in deiner Liste auftaucht, aber nicht sein bester, weil die Filmauswahl in dem Jahr einfach schwächer war als sonst („Seven“ ist besser als „Fight Club“). Ich möchte zudem anmerken, dass alle „The Lord of the Rings“-Teile im Jahr, in dem sie erschienen sind (2001, 2002 & 2003), jeweils die besten Filme waren, ich wollte aber nicht, dass mir diese epischste Trilogie aller Trilogien drei Plätze meiner Liste wegnimmt. Mit „The Fellowship of the Ring“ meine ich also quasi die gesamte Reihe.

1990: Total Recall

1991: Tränen der Vergangenheit: Only Yesterday

1992: Unforgiven

1993: Jurassic Park

1994: Pulp Fiction

1995: Ghost in the Shell

1996: Trainspotting

1997: Princess Mononoke

1998: The Thin Red Line

1999: Fight Club

2000: Battle Royale

2001: The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring

2002: The Pianist

2003: Kill Bill: Vol. 1

2004: Shaun of the Dead

2005: A History of Violence

2006: Casino Royale

2007: Eastern Promises

2008: Brügge sehen … und sterben?

2009: Inglourious Basterds

2010: Blue Valentine

2011: Drive

2012: Wolf Children

2013: Short Term 12

2014: Birdman

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