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Das Fantasy Filmfest 2015: Der aktuelle Stand der Filmkritiken!

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Moviebreak
Bildnachweis: © Fantasy Filmfest | Weitere Kritiken auf Moviebreak

Nachdem D0mas und Sören nun in Frankfurt so richtig durchgestartet sind - und auch in den restlichen Städten das Fantasy Filmfest läuft - haben wir für euch natürlich jede Menger weiterer Kritiken parat. Es gab Blut, Schmerz, viel zu Lachen und jede Menge spannendes, aber natürlich Enttäuschungen. Wir sagen euch was lief, was gut und was schlecht war. Einen Überblick über alle laufenden Filme sowie Informationen zum FFF 2015 erhaltet ihr übrigens in unserem Special. Dort findet ihr auch alle von uns verfassten Kritiken auf einem Blick.

Bislang haben wir euch zweimal einen Überblick über das Fest gegeben welche ihr natürlich gerne hier und sowie hier nachlesen könnt, nun möchten wir euch erneut eine kleine Zusammenfassung über die letzten Tage geben.

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Fangen wir am besten mit einem Highlight an und zwar das Trash-Feuerwerk "Turbo Kid" (7,5 von 10), welches von sibbe mit folgenden Worten beschrieben worden ist: ""Turbo Kid" bedient sowohl 80er Jahre Nostalgiker, Splatterfans als auch Freunde von trashig-spaßigen Komödien". Das Warten auf ein Release lohnt sich also. Weniger gelungen waren dagegen der Home-Invasion Film "Sweet Home" (4,5 von 10) sowie der Geister-Thriller "Backtrack" (5 von 10), die ebenfalls sibbe sichten durfte. Ein kleines Fazit: " zu lasch, zu unkreativ und zu unterhaltungsarm". Ähnlich erging es Sören mit seinem ersten Film "The Pack" der es nur auf 2 von 10 Punkten schaffte - "Nicht einmal Helen Keller würde sich diesen Film freiwillig ganz reinziehen". Klare Worte. Highlights waren dagegen die letzten Sichtungen von sibbe. Sowohl "Body" (6,5 von 10) - "Ein sehr kurzes, dafür aber recht spaßiges Vergnügen" - als auch "The Invitation" (8 von 10) - "Nervenkitzel garantiert!" - sind Filme, die sich Genre-Fans nicht entgehen lassen sollten.

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Kommen wir zum Ekel-Horror des diesjährigen Festes, denn immerhin gab es im Vorfeld von "Bite" schon Berichte über Ohnmächtige Kinozuschauer und jede Menge Erbrochenes. Ganz so schlimm wurde es für D0mas dann nicht, aber sein Fazit war ernüchternt: "Ein ekelerregender Film? Ja. Ein guter Film? Nein". Dafür gab es dann nur 3,5 von 10 Punkten. Ähnliche Enttäuschungen gab beim Actionfilm "Momentum" (5 von 10) sowie dem Zombie-Spaß "Nina Forever" (5 von 10). Sören schrieb zu Olga Kurylenko Action-Einlage: "letztlich etwas austauschbar und leicht zu vergessen". Besser ging es da schon bei "Nobody From Nowhere" zu, den sibbe mit 7 von 10 Punkten bewertete und schrieb "Packend, dramatisch und intensiv ist das Spiel um den Diebstahl fremder Identitäten in "Nobody from Nowhere". Und auch Exorzismus lohnt sich auf dem Fantasy Filmfest mit "Ava's Possessions". Sören sagte dazu: "Avas's Posession" verbindet einen neuen Ansatz mit einigen interessanten Ideen und einem tollen Look zu einer Mischung aus "Der Exorzist" und "The Hangover"". Als Abschluss der Tage diente dann für D0mas ein Fest aus Gummibären und Folter mit "Excess Flesh" (6 von 10). "Ein böser, anklagender und lauter Blick in den Wahnsinn" - das klingt doch gut.

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Natürlich geht es auf dem Fantasy-Filmfest auch magisch zu: So zum Beispiel in "Extraordinary Tales", den D0mas mit 7 von 10 Punkten bewertete und der auf die Reise von Edgar Allan Poe geht. Mobbing im Büro - mit tödlichem Ausgang - gab es hingegen in "Office" (6,5 von 10), während sich sibbe mit "The Hallow" (6 von 10) in den Wald wagte. Als Abschluss gab es die Worte: "dennoch punktet der Film mit seiner schaurigen Atmosphäre und einem ordentlichen Gehalt an Survival-Action". In "Night Fare" hingegen wird es hingegen obsessiv. Gereicht hat dies D0mas jedoch nicht, der dem Film von Julien Seri 5,5 Punkte gab. Ähnlich enttäuschend war es für Sören mit "Observance" (4,5 von 10), der zwar visuell besticht, erzählerisch aber versagt.

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In den letzten Tagen ging es dann unter anderem unter die Erde mit "Der Bunker" von Regisseur Nikias Chryssos, den D0mas nicht nur 7 Punkte gab, sondern auch die Worte "Skurril-komisches Kino made in Germany". Dieses Genre-Kino lohnt sich. Weniger gelungen waren dagegen der Action-Thriller "Rabid Dogs" (5,5 von 10) und das Superhelden-Drama "One and Two" (4 von 10). Gerade letzterer war "Ein perfektes Beispiel für ungenutztes Potenzial". Zuletzt gab es dann noch zwei kleine Genre-Perlen. Zum einen der blutige Werwolf-Film "Howl" mit 6 von 10 Punkten und das Trash-Ereignis "Deathgasm", welches gar 7,5 von 10 Punkten bekam. D0mas kommentierte das Ereignis folgendermaßen: "einer der einfallsreichsten, spaßigsten und blutigsten Funsplatter der letzten Jahre". Hell Yeah

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