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Spin-Off ohne "Star Wars"-Veteran - "Rogue One" muss ohne John Williams auskommen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Disney | Möge die Macht auch mit Alexandre Desplat sein

Was braucht man für einen „Star Wars“-Film? Genau Raumschiffe, Droiden, Helden, Schurken, Lichtschwerter und natürlich allerhand seltsame Wesen. Was allerdings ohne Zweifel auch dazu gehört ist die richtige Musik und die stammt selbstverständlich von Komponistenlegende John Williams, dem größten Komponisten Hollywoods. Williams ist zwar eigentlich im Ruhestand, doch für bestimmte Projekte und für gute Freunde (etwa Steven Spielberg) setzt er sich noch hinter seine Notenblätter. Dass er für „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ den Soundtrack liefert ist natürlich auch Ehrensache (mehr hier).

Nun wurde aber vermeldet, dass das erste Spin-Of, welchen den Titel „Rouge One“ tragen soll (wir berichteten), ohne John Williams auskommen muss. Stattdessen wird der französische Komponist Alexandre Desplat den Taktstock schwingen. Desplat, der dieses Jahr einen Oscar für seinen Soundtrack für „The Grand Budapest Hotel“ erhielt, wird damit zum ersten Mal nach „Godzilla“ für Regisseur Gareth Edwards den Score komponieren. Natürlich werden bekannte musikalische Themen, die von Williams einst komponiert wurden, wie etwa der „Imperial March“, auch weiterhin zu hören sein. Wie sich Desplat als Williams-Ersatz so machen wird, dass werden wir im Dezember 2016 erfahren.

Was haltet ihr davon, dass Williams bei „Rouge One“ nicht komponieren wird?

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