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"Jack Reacher"-Regisseur soll als Scriptdoctor für "Star Wars: Rogue One" arbeiten

Stu

Von Stu

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Lucasfilm Ltd. | Teaserposter zu "Rogue One"

Weihnachten kommt mit "Rogue One" der erste Anthologie-Film des „Star Wars“-Franchise in unsere Kino. Unter der Regie von „Godzilla“-Regisseur Gareth Edwards, wird erzählt, wie eine Gruppe von Helden versucht die Pläne des Todesstern zu erbeuten, damit die Rebellen ihren legendären Angriff aus „Krieg der Sterne“ fliegen können.

Bereits im Vorfeld wurde von Problemen im Bereich des Drehbuchs gesprochen. Der ursprüngliche Ideengeber war John Knoll. Autor Gary Whitta („The Book of Eli“) solle seine Idee dann schriftlich umsetzen. Der verließ das Projekt allerdings plötzlich und als neuer Autor wurde Chris Weitz („Cinderella“) tätig. Doch auch mit seinem Skript scheint Disney nicht 100%tig zufrieden zu sein. Nun wurde wohl „Mission: Impossible – Rogue Nation“-Regisseur Christopher McQuarrie engagiert, um als Scriptdoctor zu fungieren. Für McQuarrie altbekanntes Terrain, so kümmerte er sich bereits bei „World War Z“ und anderen Projekten, um den finalen, textlichen Feinschliff.

Ob sein Einsatz sich auszahlt werden wir spätestens am 15. Dezember wissen, wenn "Star Wars: Rogue One“ in unsere Kinos kommt. Zumindest die Besetzung kann sich jetzt schon, ganz ohne Drehbuch, sehen lassen. Mit dabei sind u.a. und Riz Ahmed.

Habt ihr "Rogue One" betreffend mehr ein gutes, oder doch eher ein schlechtesGefühl?

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