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Arbeiten am "The Flash"-Film sollen pausiert werden, Weiterführung hängt wohl von "Justice League" ab

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv von "Justice League"

Noch immer steht der geplante Solofilm für den DC-Helden Flash ohne Regisseur da. Bereits zwei Regisseure hat das Projekt verschlungen, ohne dass  es zu einem Ergebnis geführt hat (mehr dazu hier). Fans des roten Blitzes hatten zuletzt Hoffnung, dass der Film mit Ezra Miller endlich in Richtung Realisation geführt wird, als bekannt wurde, dass die Produktion einen neuen Tiel und Ansatz erhalten wird (mehr dazu hier). Doch aktuell haben Warner und DC das Projekt erst einmal in den Stand-By-Modus geschaltet.

Warner und DC, so brodelt es aus der Gerüchteküche, wollen erst abwarten, wie sich Justice League am Box-Office schlägt und wie die Zuschauer und Fans den Film annehmen werden. Sollte der Film und die Figur des Flash auf ein positives Echo stoßen, wird das Studio die Arbeiten an The Flash: Flashpoint wohl wieder aufnehmen. Ob der Solofilm wie geplant 2019 in die Kinos kommt, ist damit wieder offen.

Könnt ihr Warners Vorgehen verstehen, oder findet ihr, sie sollten mehr Vertrauen haben?

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