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"The Flash" heißt jetzt ganz anders und könnte beim DCEU zum Reboot führen

Stu

Von Stu

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Warner Bros. | Werbemotiv für "Justice League"

Es läuft nicht alles perfekt beim DC Extended Universe. Vor allem bei The Flash merkt  man das. Gleich mehrere Regisseure verließen das Projekt und sorgten mit dafür, dass der große Solofilm rund um Barry Allen, dargestellt von Ezra Miller, einfach nicht vom Fleck kam. Das soll sich nun aber ändern.

Zum einen wird der Film nicht mehr The Flash heißen, sondern Flashpoint, zum anderen soll die Story kräftig verändert werden. Flashpoint lautet nämlich auch der Titel eines bekannten Comics rund um den schnellen Barry. Darin rennt dieser zurück in die Zeit, um den Mord an seiner Mutter  zu verhindern. Dies ist allerdings nur die Ausgangslage, denn mit der Rettung von Mama Allen setzt sich ein unguter Schmetterlingseffekt in Gang, der nicht nur die Gegenwart und Zukunft von Flash ordentlich ins Wanken bringt, sondern gleich die der gesamten Welt. Da Flashpoint klar im DCEU verankert sein wird, wäre es gut möglich, dass diese  Zeitreise nicht nur für einen Helden  schwerwiegende Folgen haben wird. Es wäre durchaus möglich, dass Warner und DC Flashpoint dazu nutzen ihr bisheriges Universum zu rebooten

Ob das wirklich der Fall sein wird, wer nun die Regie übernimmt und ob sich der Film überhaupt am gleichnamigen Comic orientieren wird, ist aktuell noch unklar. Fans des Mannes in rot müssen aber wohl noch etwas auf dessen Solofilm warten. Im Team ist er aber ab November in The Justice League Part One im Kino zu sehen. Hier geht’s zum neusten Trailer.

Gute Idee?

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