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Julia Roberts kriegt auf der Leinwand die Rache der PTA zu spüren

Lidanoir

Von Lidanoir

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Open Road Films | Julia Roberts in "Mother's Day"

Zurzeit rebellieren im Kino die Bad Moms erfolgreich gegen den Druck des lokalen Eltern-Lehrer-Verbands, kurz PTA. Diese Organisation scheint in den USA weit mehr gefürchtet, als wir es uns hierzulande bisher vorgestellt haben. Wie schlimm es die Gruppe aus Eltern und Lehrern treiben kann, erfährt bald Julia Roberts (Secret in Their Eyes).

Die Oscarpreisträgerin verkörpert in Framed eine Mutter, die als PTA-Präsidentin und Volontärin an der Grundschule ihrer Tochter das perfekte Elternbild abgibt. Bis sie von einer anderen Mutter der Unpünktlichkeit beschuldigt wird. Die Lappalie ist der Beginn eines Rachefeldzugs, der fast die Existenz der Protagonistin zerstört und vor Gericht endet.

So absurd die Story klingt, sie basiert auf Tatsachen. Als Vorlage dient Kelli Peters Memoire “’I’ll Get You!’ Drugs, Lies, and the Terrorizing of a PTA Mom”. Einen Regisseur gibt es bisher nicht, doch Gerüchten zufolge haben George Clooney, der mit Roberts zuletzt in Money Monster zu sehen war, und Grant Heslov (The Monuments Men) das Projekt im Auge.

Klingt die Prämisse für euch spannend?

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