Über Zack Snyders "Man of Steel"-Fortsetzung "Batman v Superman: Dawn of Justice" wurde schon so mancher Mono- und Dialog geführt, doch mit der Zunahme an Trailern, Spots und Ausschnitten und den darin veröffentlichten Informationen, stellten sich viele Fans ganz zurecht die Frage: Wie soll das alles in einen Film passen? Die Antwort gibt es zwar erst am 24. März, immerhin können wir euch aber schon einmal die Laufzeit des Films verraten. 

So wird der epische Kampf der Superhelden ganze 2 Stunden und 31 Minuten dauern.  Damit ist der Film gerade Mal acht Minuten länger als "Man of Steel". 

Worum geht es: Nachdem in "Man of Steel" halb Metropolis zerstört wurde, mussten viele Menschen viel Leid ertragen. So auch Bruce Wayne, dessen Außenstelle von Wayne Enterprises gänzlich vernichtet wurde. Doch Wayne hat ein Geheimnis: Er ist nicht nur Playboy und Milliardär, sondern auch Ritter der Nacht - Batman. Er schätzt Superman als Gefahr ein und macht sich bereit auf den ultimativne Kampf um die Menschheit. Währendessen begibt sich ein alter Feind in Stellung: Lex Luthor. 

Besetzt ist das Spektakel hochkarätig, nämlich u.a. mit Henry Cavill, Jeffrey Dean Morgan, Jason Momoa, Gal Gadot, Diane Lane, Amy Adams, Ben Affleck, Jena Malone, Ezra Miller, Jesse Eisenberg, Michael Shannon, Jeremy Irons, Holly Hunter undLaurence Fishburne. Das Script stammt von David S. Goyer, der bereits für andereComicverfilmungen wie "Blade" oder "Batman Begins" als Autor (mit-)verantwortlich war sowie Chris Terrio, der bereits bei "Argo" mit Ben Affleck zu tun hatte und für sein Script einen Oscar erhielt.

Ist die Lauflänge des Films ein gutes oder schlechtes Zeichen?