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"Wonder Woman 1984": Wird das Sequel zum Reboot für die "Worlds of DC"?

D0mas

Von D0mas

Quelle: express.co.uk
Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv für "Wonder Woman 1984"

So manch einer mag sich bei der Überschrift fragen, worum es sich bei dem eigenwilligen Begriff "Worlds of DC" eigentlich handelt? Hat DC etwa vor noch ein weiteres Cinematic Universe zu eröffnen? Geht es um die ganzen Solo-Ableger wie den Joaquin Phoenix Joker-Film? Nein. Denn seit ein paar Monaten ist das DCEU, also das Equivalent zu Marvels MCU, offiziell als Worlds of DC bekannt, vermutlich weil man so auch die ganzen abweichenden Timelines sowie Solo-Projekte begrifflich umfassen kann.

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass man sich bei DC immer noch nicht sicher darüber ist, wie es mit der Zukunft der eigenen Comicfilme aussieht. Ob Henry Cavill (Mission: Impossible - Fallout) in die Superman-Rolle zurückkehrt ist ebenso ungewiss, wie Ben Afflecks Rückkehr in The Batman. Vor ein paar Tagen wurde dann auch noch berichtet, dass Wonder Woman 1984 in den Juni 2020, also ganze 7 Monate nach hinten verschoben wird. Neuen Gerüchten zufolge liegt das daran, dass das Amazonen-Sequel ein Reboot der "Worlds of DC" darstellen soll.

So seien massive Re-Writes der Grund für die Verschiebeung des Films: das gesamte Drehbuch müsste überarbeitet werden, damit die "Worlds of DC"  gemeinsam mit Gal Gadots Wonder Woman von vorne starten könnten. Ben Afflecks Batman sowie Henry Cavills Superman könnten so aus der Timeline gelöscht werden, während Wonder Woman (und eventuell auch Aquaman, der am 20. Dezember in den Kinos startet) als stärkste DC-Geldmacher beibehalten werden. 

Vor einiger Zeit gab es bereits ein ähnliches Gerücht. So sollte der Flash-Film im Geiste der Comicvorlage The Flashpoint Paradox die Timeline der DC-Superhelden neu starten.  

Was haltet ihr von dem Gerücht?

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