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Reshoots zum neuen "Predator" waren umfangreich und warum der Film entscheidend fürs Franchise sein könnte

Stu

Von Stu

Quelle: Cinema Blend
Bildnachweis: © Fox | Werbemotiv zu "Predator" (2018)

Nachdrehs sind nichts Besonders, vor allem bei großen Studio-Produktionen. Auch Predator, früher als The Predator betitelt, von Autor und Regisseur (Iron Man 3) ist davon betroffen. Der Film, der im Spätsommer in die US-Kinos kommen soll, beendete nun kürzlich seine Reshoots, die durchaus umfangreich waren, wie Darsteller (Keanu - Her mit dem Kätzchen) verriet:

"Wir sind vergangene Woche mit den Reshoots fertig geworden und haben fast den kompletten dritten Akt ausgetauscht. Shane Black ist ein wahrer Vollblut-Schriftsteller und einer der dynamischsten Autoren, die Hollywood zu bieten hat.“

Im neuen Predator macht der außerirdische Trophäenjäger wohl eine US-Kleinstadt unsicher. In Deutschland soll der Film am 13. September in die Kinos kommen. Zur weiteren Besetzung gehören Narcos-Star Boyd Holbrook, Olivia Munn (X-Men: Apocalypse), Ex-Punisher Thomas Jane, Jacob Tremblay (Raum), Edward James Olmos (Blade Runner), (The Handmaid's Tale), Game of Thrones-Stinker Alfie Allen sowie Moonlight-Darsteller Trevante Rhodes und Sterling K. Brown (American Crime Story).

Der Erfolg des Films könnte entscheidend für das Franchise sein, dass mit Aliens vs. Predator 2 und Predators unter den Erwartungen blieb. Insider spekulieren, dass Disney, die bald Fox kaufen wollen und damit Rechteinhaber des Predators sind, aktuell wohl planen das Franchise komplett einzustampfen, da es weder die Popularität von Alien hat, noch am Box-Office in der Vergangenheit wirklich überzeugte. Diese Einstellung zum Predator könnte sich aber ändern, wenn Blacks Film erfolgreich wird. Ein erster Trailer wird übrigens in Kürze erwartet.

Seid ihr gespannt auf den Film?

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