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Nur die Men In Black kennen das bestgehütete Geheimnis der Welt: auf der Erde wimmelt es von Aliens! Außerirdische der unterschiedlichsten Art haben sich, als Menschen getarnt, auf dem Planeten breitgemacht. Einige werden geduldet, andere aufgespürt, gejagt, vertrieben. Und diesen Job erledigen die beiden zähesten unter den Alienjägern, die Agenten Mr. K und Mr. J. Doch dann landet ein intergalaktisches Riesenmonster auf der Erde - sein Ziel: die totale Vernichtung der Welt. Trotz optimaler High-Tech-Bewaffnung haben die beiden Super-Agenten jetzt einen lebensgefährlichen Auftrag. Als sie die Fährte des außerirdischen Eindringlings aufgenommen haben, scheint es fast zu spät zu sein - eine globale Katastrophe bahnt sich an...

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

»Sie wissen schon, dass Elvis tot ist?« -
»Nein, Elvis ist nicht tot, er ist nur nach Hause gegangen.«

Er avancierte zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahrzehnts, untermauerte die Starpersona von Hauptdarsteller Will Smith (Der Staatsfeind Nr. 1) nach Independence Day beständig und stellt noch heute, über zwanzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung, ein herrlich kurzweiliges Sci-Fi-Abenteuer dar, dessen Spaß- und Unterhaltungsfaktor anscheinend nie ernsthaft abklingen wird. Die Rede ist natürlich von Men in Black aus dem Jahre 1997, einer Adaption der gleichnamigen Mini-Serie, die auf den Malibu respektive Marvel Comic zurückgeht und nach wie vor von den Bemühungen eingeholt wird, als Franchise auf der Kinoleinwand erhalten zu bleiben: Dieses Jahr noch werden wir Zeuge von Men in Black International, wie Chris Hemsworth und Tessa Thompson als Agent H und Agent M von F. Gary Gray auf Alienjagd geschickt werden.

Der Reiz der phantastischen Geschichte liegt natürlich auf der Hand: Es ist die Begegnung mit dem Extraterrestrischen, die Regisseur Barry Sonnenfeld (Wild Wild West) in den besten Momenten von Men in Black in fast schon nebensächlicher Selbstverständlichkeit abbildet. Natürlich ist der New Yorker Polizist James Edwards (Smith) erst einmal ein Stück weit von den Socken, wenn ihn die Erstberührung mit einem Alien wie aus dem Nichts heimsucht, Agent K (Tommy Lee Jones, No Country for Old Men) aber gibt dem Geschehen eine in sich ruhende, sich den gegebenden Bedingungen widerstandlos annehmende Bodenständigkeit: Du hast gedacht, wir Menschen sind das einzige Volk auf dem blauen Planeten? Dann hast du eben falsch gedacht. Die muntene Dynamik zwischen Frischling Edwards aka Agent J und Brummbär K wird zum Motor der Narration.

Die vor Zitaten und Verweisen nur so sprühende Inszenierung seitens Barry Sonnenfeld gibt sich in Men in Black nicht nur als liebenswerte Hommage an die klassischen Science-Fiction-Stoffe aus den 1950er und -60er Jahren zu erkennen, stattdessen verinnerlicht der Film auch die ausschlaggebenden Faktoren für ein gelungenes Buddy-Movie und gibt nicht nur Will Smith und Tommy Lee Jones genügend Raum für die Entfaltung eines individuellen, fassbaren Profils, sondern stimmt sowohl die Schwächen als auch Stärken der beiden Charakter adäquat aufeinander ab. Fast schon berührend freimütig erweist sich die daraus resultierende Reaktion von Agent J gegen Ende, wenn Agent K ihm die Bitte entgegenbringt, dass er sich nichts sehnlicher wünscht, als die Erinnerungen der letzten 30 Jahren aus seinem Kopf verbannen zu können.

Über alledem aber thront Sonnenfelds pointiertes Gespür für das komödiantisches Timing: Kein Gag wird unnötig in die Länge gezogen, keine Pointe scheint der Situation abträglich. Vielmehr noch glänzt Men in Black durch eine ungemeine Liebe zum Detail, was sich vor allem während der Besuche in der Hauptzentrale der Agenten in den schwarzen Anzügen manifestiert. Da darf man nicht nur im Hintergrund diverse Aliendesigns beobachten, die unbedarft durch das Gebäude spazieren, auch Superstars wie Sylvester Stallone und Michael Jackson werden als Einblendung auf dem Monitor kurzerhand zu Außerirdischen erklärt. Mögen die Effekte von Industrial Light & Magic inzwischen auch überholt erscheinen, die temporeiche Fabulierlust, der Referenzreichtum und das kreative Parodieren von Verschwörungstheorien rundum geheimdienstliche Organisationen ist nach wie vor ein vergnügliches Spektakel, dessen wahre Klasse in seiner Zeitlosigkeit deutlich wird.

Fazit

Noch immer beweist sich "Men in Black" als wunderbar unterhaltsamer, kreativer und mit Will Smith und Tommy Lee Jones in den Hauptdarsteller stark besetzter Blockbuster. Barry Sonnenfelds temporeiche Inszenierung steht auch zwanzig Jahre nach der Erstveröffentlichung gekonnt für ein ausgeprägtes Maß an Fabulierlust und liebevollem Referenzreichtum ein. Inzwischen zu Recht ein Klassiker.

Kritik: Pascal Reis

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