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Nicht totzukriegen: „Resident Evil“ erhält ein Reboot

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Constantin Film | Werbemotiv für "Resident Evil"

Der Titel sagte es ja schon. Mit Resident Evil: The Final Chapter wurde die Geschichte beendet. Was nun? Die Reihe erwirtschaftete für Sony und Constantin Film schließlich Profit? Das Zauberwort lautet Reboot. Resident Evil wird uns also auch in Zukunft im Kino erhalten bleiben. Wohl nicht mehr an Bord ist Regisseur , der insgesamt vier der sechs Filme inszenierte. Seine Ehefrau Milla Jovovich - sie spielte die Heldin Alice - wird ebenfalls nicht mehr dazu gehören. Das Reboot soll einen komplett neuen Cast erhalten.

Hinter den Kulissen soll James Wan, der Macher von Conjuring - Die Heimsuchung und Fast & Furious 7 - Zeit für Vergeltung, die Fäden als Produzent in der Hand halten. Regie soll er aber wohl nicht führen. Wer beim ersten, der insgesamt sechs neuen Filme, auf dem Regiestuhl platz nehmen wird, ist noch unklar. Klar ist hingegen, dass das Script zum ersten Reboot-Film von Greg Russo stammt. Von diesem kommt auch das Drehbuch zum kommenden Mortal Kombat-Reboot und dem Katastrophenfilm Category 6. Ein Startdatum für den neuen Resident Evil gibt es noch nicht.

Was soll das Reboot anders machen?

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