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Razzies 2017: Die Verlierer

Lidanoir

Von Lidanoir

Bildnachweis: © Warner Bros.| Superhelden-Clahs: Szenenbild aus "Batman v Superman: Dawn of Justice"

Über die angespannten politischen Diskussionen im Vorfeld der Oscars und dem jetzt bereits klassischen Patzer bei der Bekanntgabe des Best-Picture-Gewinners sind sie nicht nur unter den Tisch gefallen, sondern wurden sinnbildlich noch zermatscht. Klar, die Rede ist von den Razzies. Dabei bemühte sich der Schmähpreis dieses Mal immerhin ansatzweise, seinen Ruf als zahnloser Tiger und langweilige Lästerveranstaltung zu widerlegen.

Die Goldspray-Früchte für den Schlechtesten Film gingen an Dinesh D’Souzas anti-demokratische Polemik Hillary’s America: The Secret History of the Democratic Party. Das abstruse Update von Obama’s America steckte zudem für Schlechtester Schauspieler, Schlechteste Schauspielerin und Schlechtester Regisseur ein. Damit lag der Film gleichauf mit Batman V Superman, der unter anderem als miesestes Sequel benannt wurde.

Die komplette Liste der Auserwählten findet ihr hier. Kein sonderlich aufregendes Jahr für den Anti-Preis, der über seine Kategorien ebenso unentschlossen scheint wie seine Message. Sollten die Vergabe heuer ein liberales Signal sein? Falls ja, warum ging der Razzie Redeemer Award dann an Mel Gibson? Eines scheint sicher: Die Golden Razzies zu kriegen ist wohl nicht halb so unangenehm wie den Oscar wieder abgeben zu müssen.

Beachtet ihr wer die Razzies bekommen hat und was haltet ihr von Schmähpreisen?

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