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Diskussion zum Sonntag: Mel Gibson – Bildgewaltiger Visionär oder gewaltgeiler Blender?

Vitellone

Von Vitellone

Quelle: MB
Bildnachweis: © Lionsgate | Motiv aus "Hacksaw Ridge"

Vor wenigen Wochen ist Mel Gibsons neuester Film Hacksaw Ridge auch in den deutschen Kinos gestartet. In den 21 Jahren nach seinem Regiedebüt Braveheart ist viel passiert. So hat der umstrittene Filmemacher neben horrenden Gagen auch immer wieder für Skandale gesorgt, durch persönliche Aussagen ebenso wie durch seine Filme. Auch sein in Amerika überschwänglich rezipiertes Kriegsepos wird von der internationalen Kritik deutlich zwiespältiger aufgenommen und ist unlängst Thema zahlreicher Filmdiskussionen. Wie allen seiner Werke wird ihm das voyeuristische Zelebrieren von Gewalt sowie die Verbreitung fragwürdiger Ideologien unter dem Deckmantel der Unterhaltung vorgeworfen. Aber wie ist damit umzugehen? Darf beziehungsweiße kann man die vermittelten Werte ausblenden und mit dem filmischen Produkt an sich „Spaß“ haben?

Wie steht ihr zu Mel Gibson und seinen Filmen? Könnt ihr euch an seinen inszenatorischen Fähigkeiten erfreuen oder überwiegen die fragwürdigen Ideologien, die er in seinen Filmen transportiert?

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