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"Sing Street"-Regisseur blickt kritisch auf seine Arbeit mit Keira Knightley zurück

Stu

Von Stu

Quelle: Independent
Bildnachweis: © Studiocanal | Szene aus "Can a Song Save Your Life?"

Seit letzten Donnerstag läuft Sing Street, der neue Film von Regisseur John Carney, in den deutschen Kinos. Während eines Interviews zum Film, äußerte sich Carney auch zu seinem letzten Film, der Musikromanze Can a Song Save Your Life? aus dem Jahre 2013. Dabei äußerte er sich sehr kritisch über den Film, bzw. über Hollywood und seine damalige Hauptdarstellerin Keira Knightey.:

"Es ist nicht so, dass ich Hollywood verachte, aber ich bevorzuge, mit richtigen, erfahrenen Darstellern zu arbeiten anstatt mit Filmstars. Ich möchte Keira nicht in den Schmutz ziehen, aber es ist schwer, eine Schauspielerin zu sein und es verlangt Ehrlichkeit und eine Selbstanalyse. Ich glaube nicht, dass sie dafür schon bereit ist. Ich weiß, dass sie während des Drehs für unseren Film noch nicht dafür bereit war."

Für die anderen Darsteller hat Carney hingegen lobende Worte gefunden:

"Ich werde nie wieder einen Film mit Supermodels drehen. Mark Ruffalo ist ein fantastischer Schauspieler und es war eine Freude, mit Adam Levine zu arbeiten. Er war überraschend unprätentiös und scheute sich nicht davor, alles von sich zu zeigen. Er hatte keine Angst davor, sich selbst als Individuum zu entdecken. Ich denke, das ist es, das ein Schauspieler tun sollte - du darfst keine Furcht davor zu haben herauszufinden, wer du wirklich bist, wenn die Kamera läuft. Keira hingegen versteckt die Person, die sie wirklich ist und ich denke nicht, das man ein guter Darsteller ist, wenn man das tut."

Was haltet ihr von Carneys kritischen Worten?

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