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"Infinity Pool" läuft ohne Kürzungen in der NC-17-Fassung in deutschen Kinos und hat FSK-Freigabe erhalten

Stu

Von Stu

Quelle: FSK
Bildnachweis: © Universal | Werbemotiv zu "Infinity Pool"

Um vom Verband der US-amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften (MPAA) nicht das höhste und damit hochgradig wirtschaftsschädliche NC-17-Rating zu erhalten, musste Infinity Pool für seinen Release in den Vereinigten Staaten etwas gekürzt werden. Neben ein paar Gewaltspitzen wurden vor allem pornographische Szenen entfernt. Universal gab bereits vor einiger Zeit bekannt (via Schnittberichte), dass in Deutschland die NC17-Version laufen soll, die auch im Vorfeld bereits auf anderen Märkten, Festivals sowie hiesigen Pressevorführungen gezeigt wurde.

Die Frage war nur, ob die FSK dieser Fassung auch eine Freigabe erteilt. Die Antwort kam nun von der Behörde selbst: Ja, Infinity Pool hat eine Freigabe erhalten und schaffte es ohne Kürzungen durch die Altersprüfung. Das Ergebenis: Der Film ist freigegeben ab 18 Jahren. Jetzt bleibt es spannend, ob er diese Freigabe nach der Zweitprüfung für die spätere Heimkinoauswertung auch beibehält. Während er in vielen anderen Ländern bereits lief oder sogar fürs Wohnzimmer erschienen ist, wurde der deutsche Kinostart auf den 20. April datiert.

Der dritte Spielfilm von Autorenfilmer Brandon Cronenberg (Possessor) handelt von einem vermögenden Paar, gespielt von (Rebel Moon) und (The Northman), die auf der (fiktiven) Urlaubsinsel La Tolqa Gabi (, Pearl) und Alban (, Yves Saint Laurent) kennenlernen. Ein gemeinsamer Ausflug endet in einer Tragödie und schon bald wird das Quartett mit dem Justizsystem des Landes konfrontiert: Sterben oder für viel Geld einen Doppelgänger erschaffen lassen und diesen töten lassen, bei der Hinrichtung aber zuschauen müssen.

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