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Rechtsstreit zwischen George Miller und Warner Bros. könnte Zukunft von „Mad Max“ gefährden

Furuha

Von Furuha

Quelle: Comingsoon
Bildnachweis: © Warner Bros. | Cover von "Mad Max: Fury Road"

Mad Max: Fury Road war nicht nur bei den Kritikern ein hochgelobter Film; neben sechs Oscars und weltweit einem Einspielergebnis von mehr als 378 Millionen Dollar bei Produktionskosten von ca. 150 Millionen Dollar kann Warner Bros. ohne zu lügen, den Film als großartigen Erfolg abstempeln. Wie jetzt aufgedeckt wurde, befinden sich allerdings George Miller, Regisseur von Mad Max: Fury Road, und Warner Bros. in einem bösen Rechtsstreit.

Dabei wird George Miller und seiner Firma Kennedy Miller Mitchell ein Betrag von rund 7 Millionen Dollar verwehrt, da der Film angeblich sein Budget überstieg und Ihnen somit nicht die Bonuszahlung zustände. Die Produktionsfirma auf der anderen Seite behauptet, dass etwaige Entscheidung von Warner Bros. die Produktion des Films verzögert und somit die Mehrkosten verursacht hätte. Wenn dies stimmt, dann steht George Mitchell und seiner Firma das Geld anstandslos zu.

„Um es einfach zu sagen: uns fehlen wesentliche Einnahmen für die fleißige und akribische Arbeit die sich über mehr als 10 Jahre Entwicklung des Skripts, sowie Vorbereitung und drei Jahre Produktion des Films erstreckt hat.“

Die Gerüchteküche brodelt bezüglich weiterer Mad Max Filme seit Veröffentlichung von Fury Road. Demnach wären mindestens zwei weitere Filme denkbar, unter anderem wieder mit Tom Hardy (The Dark Knight Rises) und Charlize Theron (Hancock) in wiederkehrenden Rollen. Ob und wie sich der Rechtsstreit nun auf die Zukunft dieser Filme auswirken könnte, ist noch nicht klar.

Sollte George Miller klein beigeben, um weitere Mad Max Filme nicht zu gefährden oder weiter gegen Warner Bros. vorgehen?

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