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Wortwörtlich ein Desaster: "Geostorm" könnte der größte Flop des Jahres werden

Stu

Von Stu

Quelle: The Wrap
Bildnachweis: © Warner | Szene aus "Geostorm"

Geostorm, das Regie-Debüt von , der als Produzent und Autor lange Zeit mit Roland Emmerich zusammengearbeitet hat, könnte für Warner zum totalen Desaster werden. Aktuell gehen Experten davon aus, dass der Katastrophenfilm mit , und Alexandra Maria Lara an der globalen Kinokasse mit viel Glück knapp 200 Millionen US-Dollar einspielen wird. Berechnet man die Kosten, die der Film verursacht hat, macht Warner wahrscheinlich einen Verlust von stolzen 100 Millionen US-Dollar. Damit könnte Geostorm einer der größten Flops des Jahres werden.

Von Beginn an stand es schlecht um Geostorm. Bereits 2014 wurde der Film mit einem Budget von 120 Millionen US-Dollar gedreht. Damals noch unter dem Banner von Paramount. Die ließen den Film aber fallen und Warner griff zu, musste den Start aber immer wieder verschieben und nach enttäuschenden Testscreenings überarbeiten. Es gab sogar kostspielige Nachdrehs, die mit einem neuen Regisseur (Danny Cannon, Ich weiß noch immer was Du letzten Sommer getan hast) durchgeführt wurden.

Vor gut einer Woche ließ Warner dann Geostorm auf die Kinos los. Das Studio hatte sich mittlerweile damit abgefunden, dass sie einen Film im Sortiment hatten, der nicht funktioniert am Box Office. Aus diesem Grund versuche man Schadenbehebung. So wurde das Marketing nur mit halber Kraft betrieben und der Film fast schon klammheimlich veröffentlicht – zumindest für einen Film der sich als Blockbuster versteht. Warner dürfte  dieser Flop zwar schmerzen, allerdings gelang dem Studios dieses Jahr mit Wonder Woman, Es, Annabelle 2 und Dunkirk mehrere große Hits und Mitte November wird wohl auch die Justice League für volle Kinokassen sorgen.

Glaubt ihr "Geostorm" hätte in den 1990er Jahren eine größere Chance gehabt ein Hit zu werden?

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