Bildnachweis: © Paramount Pictures | Banner zu "Star Trek Beyond"

Moviebreak Monatsrückblick: Juli

von Levin Günther

1. Meine Highlights des Monats:

1. Star Trek Beyond: Was ein müder Monat. Na gut, ich war auch nicht besonders oft im Kino, aber kaum einer der frischen Filme, die in den letzten 30 Tagen erschienen sind oder die ich mir zum Gemüt geführt habe, konnten wirklich überzeugen. Den größten Eindruck macht da der sympathische "Star Trek Beyond". Weil er nicht mehr aus sich macht, was er ist: Ein nettes, spaßiges Weltraumabenteuer ohne die ganz großen "Into Darkness"-Ambitionen. Und das ist zur Abwechslung auch mal etwas Schönes. 

2. Meine Flops des Monats:

1. Independence Day: Wiederkehr: Mistiger geht es kaum. Wie man es schafft aus so einem Set-Up den gesamten Spaß herauzusaugen ist mir fern. Aber Emmerich hat es geschafft. Das kann man dann auch als Leistung betrachten.

2. The Legend of Trazan: Müder Durchschnitt. Atmosphärisch und darstellerisch sehr nett mit einigen guten Szenen im Gepäck. Aber am Ende eben einfach zu faul, um wirklich zu überzeugen.

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Hier zählt die Ultimate Version von "Batman v Superman: Dawn of Justice" zwar eigentlich nicht, aber sonst habe ich nichts Altes gesehen in diesem Monat. Leider haben die 31 Minuten dem Film leider auch nicht geholfen.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Derzeit bleibt für Serien keine Zeit.

5. Was ich im August gucken möchte:

So einiges. Bin gespannt auf "Jason Bourne", "Ghostbusters" und natürlich "Suicide Squad". Schade, dass DC es schon wieder so halb vermasselt haben soll. 

6. Das hab ich zuletzt gedacht:

Müüüde

7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Üblicher Mischmasch aus Uni und Arbeit. Und ein bisschen was von der Welt sehen.

8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Medien vor Gericht.

9. Der Monat Juli in einem Wort:

Hong Kong

D0mas

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