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Monatsrückblick Januar - Smooli

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: Januar

Monatsrückblick Januar - Smooli

1. Highlights aus den Kinosälen: 

La La Land - Wie könnte hier ein anderer Film stehen? Bis jetzt dreimal in den Lichtspielhäusern meiner Wahl gesehen. Mal freiwillig, mal nicht. Aber immer ein exquisiter Spaß. Einer, der Ohrwürmer en masse produziert und das eigene Leben zum Traum werden lässt. Des moag i. Des is mein Eskapismus-Film.

Hell Or High Water - Wunderbar geschriebener, ebenso gut gespielter Neo-Western-Thrill. Was hier auch einmal mehr wunderbar zu sehen ist; Gewalt ist nicht binär gehalten. Sie kann viele verschiedene Facetten vereinnahmen. David Mackenzies Regiearbeit ist in seiner Ruhe überraschend erfrischend und bringt dazu, dass man sich über Dinge, die man als selbstverständlich angesehen hat, einmal mehr zutiefst Gedanken macht.

Moonlight - Ja, der Film ist so gut, wie alle stets behaupten. Eine Kritik folgt, bis dahin nur so viel: Es gab wohl selten einen so respekt-, verständnis- und liebevollen Film über ein Kind, das zum Jugendlichen und Erwachsenen wird.

Loving - Jeff Nichols inszeniert einen Film über eine wahre Begebenheit von einem weißen Herren und einer farbigen Dame, die in den 50ern heiraten und deshalb angeklagt werden. Klingt nach Oscarbait und könnte anders nicht sein. Nichols unterläuft alle Vorurteile und Erwartungen erhobenen Hauptes.

2. Flops aus den Kinosälen: 

Da gab es glücklicherweise keine.

3. Highlights im Heimkino:

Moderne Zeiten - Einmal mehr mein Lieblings-Chaplin. Da muss man auch nicht weit ausholen, der hat sich eh schon im kollektiven Gedächtnis festgesetzt und ist nicht wegzukriegen.

Casablanca - Da muss man auch nicht weit ausholen, der hat sich eh schon im kollektiven Gedächtnis festgesetzt und ist nicht wegzukriegen. Wenn es doch nur immer so einfach wäre.

Singin' in the Rain - Da muss man auch nicht weit ausholen, der hat sich eh schon im kollektiven Gedächtnis festgesetzt und ist nicht wegzukriegen. Es ist tatsächlich immer so einfach. Herrlich.

4. Flops im Heimkino:

God help the Girl - Mitunter ganz nette Einfälle in einem Film, der im Endergebnis wurster nicht sein könnte und teils gar nicht einmal durchschnittliche technische Erwartungen zu treffen vermag.

Top Gun - Weil ich Schlagzeuger bin (a drummin' man),
oh weil ich Schlagzeuger bin (is a lonesome man).
Brauch kein Latinum. Häng' mit Musikern rum.
Bin loyal aber dumm (a drummin' man).
Mach mich für die Band krumm (is a lonesome man)
Bin ein Mensch ohne Sinn, nirgends gehör' ich hin,
weil ich Schlagzeuger bin, weil ich Schlagzeuger bin.

Das Parfum - Ein wahrlich poetisches Ende kann auch den Rest des Films nicht retten, der etwas ziellos in der Dimension des Raumes umherschwirrt.

5. Alles über Serien:

Habe die bislang letzte Staffel von Archer abgeschlossen. Das wäre wohl auch momentan meine Lieblingsserie. Warte nun ungeduldig darauf, dass es weitergeht und begnüge mich derweil mit Rick & Morty, die ich genial finde, die mir persönlich aber nicht so liegt und BoJack Horseman. Das ist schon eher mein Fall.

6. Was ich im Februar gucken möchte:

Silence, Live by Night, The Girl with all the Gifts, T2, John Wick 2, Lion, A Cure for Wellness.

7. Filmschaffender des Monats:

Am meisten beeindruckt war ich diesen Monat von Jeff Bridges. Nicht unbedingt von schauspielerischer Seite (habe nur Hell or High Water mit ihm gesehen). Aber zusätzlich von persönlicher Seite, wenn ich mir die Interviews angucke, seine Fotoserien und Mode-Kampagnen. Da bleibt kein Zweifel; he is the man.

8. Der Monat in einem Wort: 

Kreativ


Smooli

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