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Der große Moviebreak Jahresrückblick 2013 - Wuttke

OnealRedux

Von OnealRedux in Der große Jahresrückblick der Redaktion

Der große Moviebreak Jahresrückblick 2013 - Wuttke

Back to the future

Schon zu Film-Panorama-Zeiten war es so, und nun, wo sich Moviebreak aus dessen Asche erhoben hatte, hat sich an den Begebenheiten nichts geändert. Meine Wenigkeit sitzt immer noch im DeLorean und rollt das Filmfeld von hinten auf. Mit Ausnahmen darf ich mir die systematische Retroaufarbeitung zuschreiben, denn gibt es in dieser Ecke immer noch eine Menge zu tun. Also unternehme ich regelmäßig Zeitreisen in die Kinohistorie, um die Datenbank weiter aufzufüllen.

Natürlich soll und will man da noch einigermaßen aktuell bleiben, und so gelang mir dann doch noch der ein oder andere Abstecher ins aktuelle Kinogeschehen - was natürlich nichts im Vergleich zu unserer Berliner Fraktion ist, die quasi am Hauptversorgerzentrum sitzt und somit Moviebreak ordentlich nach vorne pushen kann (und auch erfolgreich tut). Wenn mir mal abseits meiner persönlichen Interessen und Möglichkeiten ein Pressegang ins Kino gelang, dann schaue ich auf eine ziemlich glückliche Auswahl zurück. Kein Film, für den ich zuständig war, war ein Komplettreinfall. Von daher kann ich Euch jetzt nur eine abgespeckte Version präsentieren, texte eben ein bisschen drum herum, aber auch im erfahrungsreichen Rahmen.

Somit kommen wir nun zu meinem persönlichen Kinojahr 2013.

Top 5

 Django Unchained

Als ich schon dachte, Quentin Tarantino würde allmählich in die Genrekino-Ecke abdriften und sich nur noch mit halbgaren Geschichtchen abgeben, haute er Anfang des Jahres einen Western - "Hey, einen Western!!" - heraus, der gleich alles in Grund und Boden ballerte. Der Verfechter des Analogkinos schaffte damit nicht nur ein Revival glorreicher Zeiten, sondern modernisierte gleich alles nebenbei mit. Somit ist nun ein Schwarzer der Titelheld, ein Deutschösterreicher die gute Seele und der typische Südstaatler in jeder Beziehung der Depp. Tarantino verkehrt also konservative Sichtweisen in einem altehrwürdigen Szenario, was ich gerne als politisches Statement interpretiere. Gutmenschentum, Multi-Kulti - all diese eigentlich negativ geladenen Ausdrücke sind nun auch endlich im Westerngenre angekommen. Mal ganz zu schweigen von genialen Schauspielerleistungen, brachialer Revolveraction und der nötigen Dramatisierung. Welcome back, Quentin!

 Gravity

So gesehen erschien mir "Gravity" wie aus dem Nichts. Es war fast so, als ob die Menschheit ohne Hubble-Teleskop hätte leben müssen und plötzlich war ein Meteorit am Himmel sichtbar gewesen, der die Erde zu zerstören drohte. Ähnlich war es mit diesem SciFi-Film, der zu seinem Release nur noch wenige Hunderttausend Kilometer von der Erde entfernt lag - so zumindest mein persönlicher Erfahrungsschatz. Erwartet hatte ich da nichts, außer dass dieser Meteorit den Planeten verfehlen würde. Nein, er krachte voll auf uns ein... Nehmen wir mal das bisschen Story weg, blieb ein Urknall an Eindrücken hängen, den man so nicht erwartet hätte. In bester Manier ist der Film für diejenigen ein Erlebnis, die schon immer mal von der ISS Raumstation auf die Erde herabblicken wollte, gewürzt mit dieser Schienenstrecke aus haarsträubenden Ereignissen. So minimalistisch kosmisch, und trotz allem geerdet in seiner Metaebene, wurde ich wie selten in den Sitz gedrückt. Da stelle ich mir danach die Frage, ob ich meine Träume doch mal überdenken sollte...

 Die Tribute von Panem - Catching Fire

"Nein, nicht noch so eine Jugendbuchreihe.", war mein erster Gedanke gewesen, als mit "The Hunger Games" noch so eine Jugendbuchreihe den Weg ins Kino fand, um jungen und jung gebliebenen Mädels das Geld aus der Tasche zu ziehen. Als die erste Verfilmung diesen Hype unbeirrt weiter ging, war mein Interesse eigentlich schon dahin. Wenn man sich jedoch die Storyline genauer durchliest, wird man schon dadurch eines Besseren belehrt. Nichts mit esoterischem Unfug, Posterboys und -girls und träger Inszenierung der Marke "Twilight", sondern knallharter Politik, tödlichen Gladiatorenspielen und vielschichtiger Figurengestaltung. Gut - "The Hunger Games" hielt sich dann leider dezent zurück und deutete vieles nur an, das schürt natürlich den Klischee- und Vorurteilsfaktor ungemein. Doch zeigte "Catching Fire", dass man die Hoffnung nicht aufgeben sollte. Mit einer omnipräsenten Jennifer Lawrence in einer toll gefilmten Kulisse, in der auch endlich Politik, Action, Spannung und die Figuren gleichermaßen Platz finden, zeigt der Film, dass dessen Thema eben nicht nur noch so eine tranige Jugendbuchverfilmung mit oberflächlichen Schauwerten sein will, sondern ein Fantasyszenario mit Anspruch und Dynamik. Und ja, der Sturkopf und Verfasser dieser Zeilen musste das neidlos anerkennnen.

 Flight

Von Robert Zemeckis hörte man in letzter Zeit auch nicht mehr so viel, bis er dann mit "Flight" ein sensibles Thema aufgriff, dem eine Bombasteinleitung zugrunde liegt. Der Flugzeugabsturz ist eine Wucht, die wir im realen Leben besser nicht erleben wollen, was jedoch nicht Hauptansatz dieses Filmes ist. Somit gab der "Forrest Gump"-Macher die Bühne für Denzel Washington frei, der nach etlichen - sagen wir mal - ordentlichen Auftritten endlich wieder den Schauspielhammer auspackte. Schon eine gewagte Sache, vom eigentlichen Thema abzurücken und daraus ein Alkoholikerdrama zu machen, ich selbst empfand diesen Schritt als eine gute Wahl. Das schafft Freiräume für die Filmgestaltung, in denen sich ein Film ohne große Erwartungen bewegen kann, und das gelingt Zemeckis sehr wohl. Da darf man sich letztlich doch ein bisschen über den übermäßigen Pathos beschweren, denn den hätte der Film gar nicht mal gebraucht.

 Monster Uni

In einer Zeitspanne, in der etwa Konkurrent Dreamworks Animation schon lange in einer konstruierten Schablonierung angekommen ist, hält sich Pixar für meine Begriffe immer noch gut über Wasser - auch wenn sich der CGI-Animationssektor 2013 gefühlt in die inhaltsschwache und überpathetische Massenabfertigung bewegt hat. Die Zeiten der Begeisterung für Lustigkeiten im ewigen Eis oder grafischen Kinnladenspreizern vermüllter Erdoberflächen scheint dahin, und dennoch weiß Pixar den Abstieg mit Würde aufzuhalten. Auch mit "Monster Uni" kann man das untermauern. Auch wenn der Humor hier ein wenig auf der Strecke blieb und die Leichtigkeit der innovativen Kreativität fehlt, ist das Sequel noch gut genug, um sich auf oberem Niveau zu behaupten. Man sollte es so betrachten: "Wall-E" trug maßgeblichen Einfluss der hintergründigen Dramatik in spätere Werke herüber, und so entfernte sich Pixar klammheimlich von reiner Kinderunterhaltung im sinnbefreiten Teletubbies-und-Klugscheißerhumor-Universum hin zum monströsen Allerfresser, sprich: "Da ist alles Mögliche drin.". Und das rechne ich dem Studio hoch an.

Enttäuschungen

 Man of steel

Wenn mich ein Superheld durch meine Kindheit begleitet hat, dann Clark Kent alias Superman alias Christopher Reeves. Da Reeves das leider nicht mehr tun kann (möge er in Frieden ruhen), mussten eben andere in dessen Fußstapfen treten. Nach dem bemühten, zu sensiblen "Superman Returns" musste man seine Hoffnungen eben auf Zack Snyder legen, der auch mal gleich den Dampfhammer unter den Inszenierungsideen auspackte. Doch wurde ich dermaßen enttäuscht, dass es mir in der Seele wehtat. Wenn man schon dasselbe Thema aufgreifen muss, dann sollte man sich des Originals bewusst sein, welches eigentlich keine narrativen Wünsche offen ließ. Was die Filmcrew da jedoch produzierte, war ein erzählerischer Scheibenwischer, von der Action mal ganz zu schweigen - die ist dann die Großstadtsense. Mal ernsthaft: Hier wollte man einfach systematisch die halbe Stadt in Schutt und Asche legen, und das imponiert mir rein gar nicht, vor allem wenn der Story lediglich ein Status der Duldung zugesprochen wird.

 Stirb langsam 5

Tja - so allmählich macht der Titel seinem Werdegang alle Ehre: das Actionfranchise stirbt nun endgültig einen langsamen und qualvollen Tod. Je mehr Bruce Willis auf sein Haupthaar verzichtet, um so mehr scheint die kreative Energie aus den Filmemachern zu weichen. Wie sonst lässt es sich erklären, dass die Schreiberlinge einen dermaßen belanglosen Sohnpart ausstaffieren konnten, gleichzeitig einen noch belangloseren Bösewicht hineinsetzten und Action am filmischen Ziel vorbei kreierte? Timing, Schnitte und Inszenierung sind mehr als nur grottig, also warum sollte man nicht über Tod, Trennungsschmerz und Enttäuschung über die späten Auswüchse der Filmreihe schreiben? Obwohl... ein kleiner Hoffnungsschimmer leuchtet doch noch fern am Horizont, und zwar mit der Ankündigung von Teil 6...

 Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen

"Och ja, nette Effekte und ein bisschen griechische Mythologie, das geht schon."... So zumindest war mein Eindruck, als Percy Jackson 2010 sozusagen den "Kampf der Titanen" im modernen Gewand darstellte. Hätte sich das Sequel auf ähnlicher Schiene bewegt, dann wäre es bestimmt nicht auf dieser Flopliste gelandet. Aber anstatt aus Fehlern zu lernen, wie es beispielsweise "Die Tribute von Panem" tat, ging "Percy Jackson" unbeirrt seinen Weg hinunter in die Tiefen der Bedeutungslosigkeit. Dass man sich solch eklatanten Hirngespinste antun muss, die die Story hier preisgab, gipfelt ein wenig am fehlenden Realitätsverständnis, das selbst für ein Fantasysetting wie blanker Hohn wirkt. Und selbst die Effekte, die noch im ersten Teil für Schauwerte sorgten, kommen aus der Trashecke nicht heraus. So unverfroren meine liebgewonnenen Fabelwesen zu verheizen, regte so manchen Amokgedanken in mir.

 Iron Man 3

Kommen wir mal zu einer Enttäuschung auf hohem Niveau. Man muss diesem Teil ja zugute halten, dass er nicht so übel ausgefallen ist wie noch sein Vorgänger. Ebenso fasst er die vergangenen Ereignisse geschickt auf und verarbeitet sie hier weiter, also warum sollte man dann so viel darüber meckern? Nun, da wären einfach der Soloausflug aus dem 2008er Original und im gleichen Atemzug die "Avengers" zu nennen, die da ordentlich vorgelegt hatten. Im unvermeidbaren Vergleich stinkt "Iron Man 3" schlicht ab. Irgendwo ist da alles recht gefällig, geht humor- und actionmäßig total in Ordnung - mehr aber auch nicht. Das mag noch nicht mal an Tony Starks posttraumatischem Verhalten liegen, sondern am Storybaukasten drumherum. Dem wird entweder zu wenig Relevanz zugesprochen oder nicht der gewisse Biss verpasst, und schon sind wir in einem Status angekommen, den man schon im "Hobbit"-Film beobachten konnte: Höher wie zum Gipfel des Mount Everest kommt man zu Fuß eben nicht mehr...

 Die Unfassbaren - Now you see me
Als letzter Vertreter kommt mir noch dieser Genremix aus Gangstermovie und Mystery in den Sinn, der ganz nach dem Motto "Wie ein Finale einen Film versaut" funktioniert. Da staunt man natürlich über die vielen Zaubertricks, ohne gleich alles zu verraten, vernäht das mit einer netten "Wer ist der Drahtzieher"-Geschichte, um diesen dann in völliger Sinnbefreiung preiszugeben. Würde man das storyrelevant begründen, gäbe es ja nichts zu bemäkeln, doch zaubert sich die Drehbuchabteilung letztlich den kleinsten gemeinsamen Nenner aus dem Hut, ohne dass man überhaupt nur ansatzweise über Brotkrumen gestolpert war. Keine Flashbacks, die eine Rückbesinnung aufkommen lassen, keine kleinen Szenen, die Verdachtsmomente schüren würden. So kam der Film zur Auflösung wie die Jungfrau Maria zum Kind (oder wie der Magier zum Karnickel?), und da drücke ich auch kein Auge mehr zu.

Geheimtipps

 Elysium

Ich muss mich mal kurz relativieren - als ich die Kritik zu diesem Film schrieb, war ich vielleicht ein bisschen sehr wohlwollend "Elysium" gegenüber eingestellt gewesen. Heute würde ich dem Film eine kleine Abwertung verpassen, aber man weiß ja wohl selbst, dass man im Kino weniger kritikfähig erscheint als vor dem heimischen Bildschirm. Man kann sich gerne über das eine oder andere Logikloch auslassen, keine Frage. Was mir der Film aber geben konnte, war ein Klassenkampf mit interessanter Szenariengestaltung. Also fällt der SciFi-Thriller für mich ein bisschen in die Sparte Geheimtipp, gerade wegen der ersten Spielhälfte. Was mir dagegen abging, war der immense pathetische Krimskrams zum Ende hin, der sich gar mit dem Anteil an brutaler Action biss; dazu würde ich Neil Blomkamp fast an die Gurgel gehen wollen, dass er Jodie Foster in solch einen derb-bescheuerten Antagonistenpart gezwängt hatte. Dennoch ist "Elysium" für mich einer dieser Filme, den man Genrefans an´s Herz legen sollte.

 The Last Stand

Langsam, aber sicher kehrt Arnie postpolitisch ins Kino zurück, und "The Last Stand" wirkt ein wenig, als ob der Actionstar niemals weggewesen wäre. Mit großkalibrigen Argumenten, seiner kompromisslos-konsequenten Einstellung und gewohnt markigen Sprüchen sehen wir Arnie dort, wo er hingehört - und doch: ein bisschen mehr Gefühl musste dann doch noch sein. Nun wirkt der Österreicher nicht mehr wie der unerreichbare General, sondern schon eher wie ein degradierter Corporal, der angekratzt seiner Souveränität nachtrauert. Aber einem dürfen wir uns sicher sein: Mit seinem unverwechselbaren Charisma und massiver Feuerpower ist der Ex-Gouvernator wieder auf dem besten Wege, zum Terminator zu werden. Somit seien die Actionnostalgiker nach langer Durststrecke wieder vollends besänftigt, weil parallel dazu sein alter Kumpel Stallone ebenfalls durchstartete und gleichzeitig "entbehrliche" Schützenhilfe leistete.

 Die fantastische Welt von Oz

Reboots sind mir nicht selten ein Graus, weil sie nach meinem Dünken ein bisschen zu sehr nach Geld stinken. Dieses hier hat zwar einen großen Namen auf den Schultern (was prinzipiell natürlich zum Scheitern verurteilt ist), macht aber auf seine Weise etwas richtig toll, nämlich die Welt mit modernster Technik an die superverstaubte Bühnenbildnerei anzulehnen. Raimis Version duftet nun eben nicht nach Holz- und Plastikblumen, sondern schon ordentlich nach dem Rohstoff für günstiges Salatöl - Sonnenblumen, so weit das Auge reicht (da stellt sich die bescheuerte Frage: Riechen CGI-Sonnenblumen?)! Auch sonst macht die Kreativität, die grafisch in den Film gesteckt wurde, sehr viel Spaß. Mir ist es dann auch nicht so wichtig, dass die Story etwas farblos daher kommt oder die Figuren etwas hölzern wirken, aber wenn ich mich mal wieder wie ein Kind fühlen möchte, dann ist "Die fantastische Welt von Oz" als Vorgeschichte hervorragend geeignet.

Erwartungen für 2014

Nach recht fundierter Betrachtung der Filmlandschaft erwarte ich für das kommende Jahr echt Großes! Da stehen so etliche viel versprechende Dramen in der Pipeline, bei denen ich kein Oscar-Juror sein wollte. Da schlummert viel Potenzial für das Kinojahr, seien es Filme wie "American Hustle", "12 Years A Slave", "Wolf Of Wall Street", "Out Of The Furnace", "Dallas Buyers Club", "Her"... ach, das hört einfach nicht auf. Auch bei meinem Steckenpferd, dem Cyberpunk, sind zwei gewichtige Hoffnungsträger vertreten: "Transcendence" und "The Machine" stehen ganz weit oben auf meiner Liste. Außerdem kann sich so einiges im "Triple-A-Sektor" sehen lassen. Bei "X-Men: Days Of Future Past" oder "Dawn Of The Planet Of The Apes" bin ich schon sehr hibbelig, noch mehr jedoch mit Nolans "Interstellar", was im Vorfeld wieder mal überall gehypt wird - bleibt zu hoffen, dass es den Ansprüchen auch gerecht wird. Und die Liste wird immer länger...

Was ich sonst für die Filmbranche allgemein wünsche? Es dürfen gerne weniger hirnlose Blockbuster sein, mehr "Typen" vor und hinter der Kamera mit Wiedererkennungswert, und vielleicht etwas mehr Risikobereitschaft in den oberen Etagen der Studios. Wir Filmfans sehen so viel Potenzial brachliegen, man muss es nur noch umsetzen. Da die Aussichten aber keineswegs schlecht sind, ist das kein wehleidiges Nachtrauern oder verbittertes Jammern meinerseits, sondern die pure Vorfreude - immerhin zeichnet sich ein deutlicher Trend aufwärts ab.

Abschließend noch meine persönlichen Wünsche an Euch (und mich): Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, viele gute Filme, den nötigen Erfolg und das Beste im Leben, um glücklich zu sein. Auch die Hoffnung, dass geistige Tieffliegerei, politischer und gesellschaftlicher Nonsens an Euch vorrüberziehen. Bewahrt Euch ein bisschen Euerer Verrücktheit, gebt einen Dreck um Überflexibilisierung, Angepasstheit, falschen Stolz und Materialismus. Und natürlich bedanke ich mich für die rege Diskussion, die auf Moviebreak bei all den Kritiken, Forenthemen und Specials entstanden sind - Ihr habt den Reboot der fusionierten Filmseite auf einen viel versprechenden Weg gebracht!

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