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Justice League: Regisseur Zack Snyder gibt wegen Trauerfall an Joss Whedon ab

Soren

Von Soren

Quelle: Variety
Bildnachweis: © Warner Bros. | Werbemotiv für "Justice League"

Überraschend gab Regisseur Zack Snyder bekannt, dass er sich von Justice League  zurückziehen werde und die Fertigstellung des Projekt an seinen Kollegen Joss Whedon übergibt. Whedon war als Regisseur der beiden Avengers-Filme eine treibende Kraft hinter der Erstellung des MCU und hat sich vor kurzem für die Entwicklung von Batgirl von DC verpflichten lassen (wir berichteten).

Grund für diesen plötzlichen und späten Wechsel im Meisterstuhl ist der Suizid von Snyders Tochter im März. Das tragische Ereignis wurde bisher unter Verschluss gehalten und das Projekt auf Eis gelegt um Snyder und seiner Frau Deborah, die ebenfalls als Produzentin des Films agiert, einige Wochen Zeit zu geben.

Der eigentliche Dreh ist bereits abgeschlossen, allerdings gibt es noch vereinzelte Nachdrehs und die Postproduktion, welche nun beide von Whedon koordiniert werden.

Bisher ist nicht bekannt, ob sich diese Veränderungen auf den geplanten Starttermin am 17. November auswirken werden.

Was sagt ihr dazu?

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