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Bryan Singer wird keinen weiteren "X-Men"-Film mehr inszenieren

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Fox | Behind-the-Scenes-Material von "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"

Mit X-Men - Der Film aus dem Jahre 2000 gab Bryan Singer einen Hauptabstoß für den aktuellen Boom von Superheldenfilmen. Seitdem gilt der Regisseur als der Herr der Mutanten, doch nach dem er insgesamt vier Filme der Reihe inszenierte und der Letzte, X-Men: Apocalypse, hinter den gesteckten Erwartungen zurückblieb, wird Singer in Zukunft keinen weiteren Film des Franchise inszenieren.

Das ist wenig überraschend. Zum einen hat er mit der Serie World War III, dem Musical Broadway 4D sowie 20.000 Meilen unter dem Meer und dem Biopic Bohemian Rhapsody andere Projekte in Arbeit, zum anderen sollen die X-Men rekonfiguriert werden. Das Schicksal ist ein mieser Verräter-Regisseur Josh Boone soll mit X-Men: The New Mutants einen neuen Film nächstes Jahr drehen, der an die Trickfilmserie X-Men aus den 1990ern angelehnt ist. Dafür sollen die Darsteller der jungen Mutanten, die wir in Apocalypse zu sehen bekamen, zurückkehren. Ob es aber ein Wiedersehen mit James McAvoy als Professor X, Michael Fassbender als Magneto und Jennifer Lawrence als Mystique geben wird, ist noch ungewiss.

Die drei Darsteller hatten Verträge für drei X-Men-Filme. Der Vertrag ist also erfüllt und da die Schauspieler diesen Vertrag geschlossen haben, als sie noch nicht den Ruhm erlangt haben, den sie heute haben, könnte dem Studio Fox eine Weiterverpflichtung ordentlich etwas kosten. Doch Simon Kinberg der gerade ein Script zu einem weiteren Film der Reihe verfassen soll, gab bereits bekannt, dass er optimistisch ist, dass McAvoy, Fassbender und Lawrence zum Franchise zurückkehren werden.

Was erwartet ihr von rekonfigurierten X-Men?

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