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"The Flash" mit Ezra Miller steht erneut ohne Regisseur da

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Szene aus demm ComiCon-Trailer von "Justice League"

Zuerst sollte Drehbuch- und Romanautor Seth Grahame-Smith (Stolz und Vorurteil und Zombies) The Flash inszenieren, den großen Solofilm über DC schnellsten Superhelden, der von Ezra Miller (Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind) gespielt wird. Diesen bekamen wir bereits kurz in Batman v Superman: Dawn of Justice zu sehen und natürlich wird er auch Teil von Justice League sein, der in einem Jahr in unsere Kinos kommen soll. The Flash sollte derweil im März 2018 die Leinwände erreichen, doch nun kann es durchaus sein, dass der rote Blitz später als gedacht sein eigenes Kinoabenteuer bestreiten wird.

Der Grund: Nach Grahame-Smith wurde Dope-Regisseur Rick Famuyiwa engagiert, um den Film zu inszenieren. Doch dieser warf nun das Handtuch und das aus den selben Gründen wie einst Grahame-Smith: kreative Differenzen mit dem Studio. Warner und DC müssen nun also nach Ersatz suchen. Aktuell gibt es noch keine Meldungen wer für Famuyiwa einspringen wird. Wenn die Suche länger dauert ist aber wohl definitiv der für März 2018 vorgesehene Start von The Flash in Gefahr. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Erneut sind kreative Differenzen am Ausstieg eines Regisseurs bei "The Flash" schuld. Glaubt ihr Warner und DC sollten sich mehr öffnen für die Ideen der Regisseure?

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