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"Freitag, der 13.": Produzenten geben Auskunft über den neuen Film

Stu

Von Stu

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Paramount | Motiv für "Freitag, der 13. – Das letzte Kapitel"

Brad Fuller und Andrew Form, Produzenten der Produktionsschmiede Platinum Dunes, gaben nun Auskünfte zum neuen Freitag, der 13. der (wir berichteten) am 13. Oktober 2017 in die US-Kinos kommen soll. Was wir bislang wissen: Regie übernimmt Breck Eisner (The Last Witch Hunter), das Drehbuch stammt von Aaron Guzikowski (Prisoners) und es hat lange gedauert, bis der Hüne mit der Eishockeymaske, Jason Voorhees, wieder Menschen meucheln darf. Woran das liegt erklären die Produzenten so:

„Es gab so viele Hindernisse zu überwinden, um dort hinzukommen, wo wir heute sind. Ich werde Sie  nicht  langweilen mit all dem, aber für eine lange Zeit gab es eine Rechtsfrage zwischen Paramount und Warner Bros. Dann gab es ein Ausführungsproblem. An einem Punkt, wollte das Studio dass wir eine Found-Footage-Version des Films machen und das war zutiefst besorgniserregend für uns, weil wir nicht glaubten, wir können den Film in der richtigen Art und Weise machen, wenn er Found-Footage ist."

Heißt das der noch titellose Horrorfilm wird ein klassischer Slasher? Nein, das Studio scheint sich durchgesetzt zu haben:

"Nein, Jason ist ein POV Film. […]“

Außerdem stellt sich auch die Frage, ob der neue Film ein Sequel der alten Filme wird, des Remakes von 2009 oder ob er eigenständige Wege geht. Form und Fuller dazu

„Wir wollten nicht die DNA zerstören. Wir kämpften auch: machen wir eine Fortsetzung des Originals? Machen wir dort weiter, wo wir mit Jared [Padalecki, Anm. d. Red.] und Amanda [Righetti, Anm. d. Red] am Ende des Films [gemeint ist die Version von 2009, Anm. d. Red.] aufgehört haben? Irgendwie fand dies keine Heimat. […] Es gibt eine Menge Kilometer zwischen dem ersten Teil und dem 13ten. Was wir nicht wollen ist das Publikum zu entfremden, die die letzten 12 Filme nicht gesehen haben. Aaron Guzikowski Job, so anspruchsvoll wie es ist, ist mit einem Film zu kommen, den man auch sehen kann, wenn man die Vorgänger nicht kennt und dabei nicht das Gefühl hat, etwas verpasst zu haben. Und wenn man die anderen gesehen hat, soll sich der Neue frisch anfühlen. Das ist, was die längste Zeit in Anspruch genommen hat [...]“

Doch wird der Film wirklich umgesetzt? Seit acht Jahren gibt es diverse Gerüchte und Schlagzeilen von geschassten Regisseuren und geplatzten Projekten. Dazu Fuller und Form:

„Ich bin hier zu sagen, dass wir den Standort gefunden haben. Wir haben den See gefunden, wir haben das Lager gefunden. Wir fanden ein erstaunliches Drehbuch von Aaron Guzikowski. Breck Eisner inszeniert den Film. Dieser Film wird im Frühjahr gedreht. "

Was ist eure Meinung zum Film?

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