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Die Zukunft von James Bond - Welches Studio erhält die Rechte am Franchise?

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Sony Pictures | Daniel Craig als 007 - Werbemotiv von "Spectre"

Bereits im Sommer berichteten wir darüber, dass „Spectre“ der letzte Film des 007-Franchise sein könnte, der von Sony Pictures in die Kinos gebracht wird. Noch immer Laufen die Verhandlungen, welches Studio sich die Rechte an James Bond für die nächsten Jahre, also die kommende Filme, sichert. Noch immer gilt Warner Bros. als Favorit auch deshalb, weil der Konzern mit Metro-Goldwyn-Mayer (kurz: MGM), die die Verleihrechte an 007 vergeben, bereits mit den „Der Hobbit“-Filmen finanziell äußerst lukrativ zusammengearbeitet haben.

Laut Brancheninsidern sollen sich die Verantwortlichen von Warner und MGM bereits getroffen haben, um die Zukunft von 007 zu bestimmen. Konkrete Zahlen sollen dabei bereits genannt wurden sein. Ob Bond in Zukunft unter dem Banner von Warner Bros. gegen seine Feinde vorgeht, ist aber sicherlich noch nicht in trockenen Tüchern, denn natürlich wollen auch andere Studio (z.B. Universal und Paramount) auch ein Wörtchen mitsprechen. Nicht zu vergessen, dass Sony mit ihren Filmen das Franchise zu ganz neuen, finanziellen Höhen gepusht hat. Nicht wenige gehen also davon aus, dass Sony auch nach „Spectre“ die Rechte and James Bond behalten wird.

Allerdings gab es dieses Jahr einen Führungswechsel bei Sony Pictures und laut Insidern sind die neuen Chefs nicht sonderlich zufrieden mit den neuen Forderungen von MGM. Eine Klausel die Sony angeblich ebenfalls verstimmt ist, dass MGM im Alleingang einen neuen Bond-Darsteller bestimmen möchte. Ob das alles stimmt, lässt sich aber natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Aktuell sieht aber alles danach aus, als ob Daniel Craig mit „Spectre“ seinen letzten Auftritt als britischer Top-Agent absolvierte. Ein angeblicher Darsteller für seine Nachfolge soll angeblich bereits gefunden sein(mehr dazu hier).

Eine Entscheidung, welcher Konzern die nächsten Bond-Filme in die Kinos bringen darf, wird es aber wohl so schnell nicht geben. Der Grund dafür ist recht simpel: Die Produzenten des Franchises, Michael Wilson und Barbara Broccoli, werden abwarten wieviel „Spectre“ (der bei uns am 5. November startet) weltweit einspielen wird. Mit diesen Zahlen – die gewiss gut ausfallen werden – haben die Produzenten dann ein ganz großes Ass in der Hand, um bei etwaigen Verwandlungen genau den Deal zu bekommen, den sie haben wollen.

Was glaubt ihr? Wird sich Sony wirklich v0n 007 trennen?

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