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60 Jahre nach dem Untergang - Trailer zum Sci-Fi-Drama "Aurora"

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Vantis Pictures | Szenenbild aus "Aurora"

Im Jahr 2020 entscheidet der Supercomputer Kronos, dass es die Menschen sind, die für den Planeten Erde die größte Gefahr darstellen. Was also tun? Sie bitten sich zu bessern, oder sie auslöschen? Weil Gespräche eh nichts bringen, entscheidet sich Kronos für die zweite Option. 60 Jahre später, irrt der junge Andrew in einer scheinbar verlassenen Welt umher, die von Maschinen beherrscht wird. Als er die gleichaltrige Cali trifft, scheint es für Andrew (und seine Hormone) Hoffnung zu geben, denn diese ist auf dem Weg nach Aurora, einem Fleckchen Erde, in dem es keine Maschinen gibt.

Okay, ein Supercomputer vernichtet die Menschheit, weil es diese sind, die dem Planeten schaden. Vielleicht ist dieser Kronos ja mit Ultron auf dieselbe Berufsschule gegangen. Mehr hat der kommende Marvel-Blockbuster mit dem ersten Langspielfilm von Robert Kouba aber nicht gemeinsam. Der erste Trailer von „Aurora“, den ihr euch unten ansehen könnt, verspricht zwar auch das eine oder andere Spektakel, letztlich scheint der Film aber eher eine ruhigere und emotionalere Gewichtung zu haben.

Die Effekte sehen übrigens ganz ansehnlich aus. GHut, das tun sie heutzutage meistens bei solchen Produktionen aus Hollywood. Wobei, Hollywood ist hier die falsche Angabe. Der Film stammt nicht aus Hollywood, sondern ist eine Produktion aus der Schweiz. Dort und in der Tschechischen Republik wurde der Sci-Fi-Film auch gedreht. Einen deutschen Releasetermin hat der Film leider noch nicht. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Wie gefällt euch der Trailer?

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