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Jason mordet wackelfrei: "Freitag, der 13."-Reboot verzichtet auf Found Footage

Stu

Von Stu

Quelle: Screen Rant
Bildnachweis: © Paramount | Motiv für "Freitag, der 13. – Das letzte Kapitel"

Letzte Woche war Freitag, der 13. und wir hoffen der Tag hat euch nicht allzu viel Pech gebracht. Fans der legendären Horror-Reihe „Freitag, der 13.“ dürfen sich jedenfalls freuen, auch wenn die nun folgende Ankündigung erst heute publik wurde, denn das geplante Reboot soll nun doch nicht, wie im Vorfeld angekündigt (siehe hier), ein Found Footage-Film werden.

Das Franchise rund um den wenig gesprächigen Killer und Sex-Verächter Jason Vorhees, bekam bereits 2009 ein Remake von Regisseur Marcus Nispel spendiert, welches durchaus erfolgreich war. Dennoch soll das Reboot nun erneut eigene Wege gehen und wird wohl nicht am Ende des letzten Films anschließen. Produzent Brad Fuller gab des Weiteren bekannt, dass der Dreh diesen Sommer beginnen soll. Regie wird David Bruckner übernehmen, der zuvor der britischen Horrorfilm „The Signal“ (von 2007) sowie einige Kurzfilme (darunter auch die Episode „Amateur Nights“ aus der Horrorkurzfilmsammlung „V/H/S“) inszenierte.

Das Reboot soll hierzulande am 12. Mai 2016 starten. Wesentlich stilechter startet der Film allerdings in den USA. Dort wird Jason erst einen Tag später (genau, an einem Freitag, den 13.) wieder dafür sorgen, dass weniger Teenager schwanger werden. Zugegeben, lieber schwanger als tot, aber der gute Jason war ja noch nie für seine Intelligenz bekannt.

Kein Found Footage. Hat das Franchise damit die Chance vertan mal etwas anderes zu wagen, oder ist es gut so, dass Jason seinem Stil treu bleibt?

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