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3quuzyxhymubz0xtwjtwlbstz5h 2x1 – Der Erbe der Yagyu

Yagyu-Oberhaupt Kusatsu verlangt dass sein unehelicher Sohn Shobei seinen Feind Itto Ogami umbringt, der so viele seiner Familie tödlich besiegt hat. Aber Shobei soll nicht unter seinem Namen „Yagyu“ kämpfen, denn als seine rechtmäßigen Kinder anerkennen will Kusatsu ihn und seine Schwester Sayaka nicht. Dennoch will Kusatsu einen Stammhalter mit Sayaka zeugen. Diese weigert sich. Shobei unterliegt unterdessen im Zweikampf gegen Itto Ogami. Der Schwerverletzte eilt zu seiner Schwester, um selbst den Stammhalter mit ihr zu zeugen. Dabei stirbt er. (Quelle: vox.de)

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2x2 – Schwarzer Südwind

In einem kleinen Ort verbringt Itto die Nacht mit einer Prostituierten, die sich rührend um seinen Sohn kümmert. Am nächsten Morgen wird sie bei einem Kampf von einer Gewehrkugel getötet. Ihr Traum, noch einmal beim Pflanzen von Zedernschösslingen dabei zu sein, bleibt für sie unerfüllt, aber Itto und sein Sohn erfüllen ihn an ihrer Stelle. Sie leisten Trauerarbeit, indem sie bei der Pflanzung in ihrem Dorf mithelfen. Die Bauern dort werden zu Deichbauarbeiten herangezogen und vom Brücken-Kommissar und seinen hartherzigen Aufsehern unmenschlich behandelt. Itto tritt für die Bauern ein und erschlägt die Peiniger im Kampf. (Quelle: vox.de)

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2x3 – Fünfräder Strategie

Der Yagyu-Clan tagt, um nach einer Möglichkeit zu suchen, Itto Ogami zu töten. Sie machen sich auf die Suche nach Getsugyoku, der gelernt hat, die Gefühle „Freude“, „Wut“, „Trauer“, „Lust“ und „Angst“ gänzlich zu unterdrücken. Mit dieser sogenannten „Fünfräderstrategie“ soll er Itto Ogami schlagen. Um seiner Lebensgefährtin Oshina ein Leben mit so einem asketischen Mann wie ihm zu ersparen, hat er sie verlassen. Die Geheimkuriere der Yagyu machen nun Oshina ausfindig und erschlagen sie, nachdem sie verraten hat, wo Getsugyoku zu finden ist. Der aber hat sich in einem Kloster der Mildtätigkeit verschrieben und will von dem Mordauftrag nichts wissen. Er hat jedoch keine Wahl, denn die Kuriere drohen damit, Kinder zu köpfen. Unterdessen flieht Itto mit seinem Sohn in die Berge. Alle Menschen, die ihm unterwegs helfen, werden von Getsugyoku hinterrücks getötet. Schließlich stehen sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Getsugyoku fällt und sieht im Spiegelbild des Baches sein Gesicht, in dem er sterbend endlich Regung zeigen darf. (Quelle: vox.de)

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2x4 – Der Spion

Der Burgvogt Suoh Inoue erteilt Itto Ogami den Auftrag, Tsuno, den Liebhaber seiner Tochter Kiku, zu töten. Der Samurai Tsuno, der als Spion und Geheimbeauftragter der Regierung umherzieht, hatte Kiku vor mehr als vier Jahren versprochen, zur Zeit des Herbstregens zu ihr zurückzukommen. Die inzwischen unheilbar erkrankten Kiku hatte jedes Jahr erneut auf die Rückkehr ihres Geliebten gehofft und ist – da sie nur noch wenige Monate zu leben hat – fest davon überzeugt, dass er in diesem Jahr zurückkehrt. Der Burgvogt sieht dem mit Besorgnis entgegen, da er Kikus Sohn, den diese von Tsuno empfangen hatte, zu seinem Erben und Nachfolger bestimmt hat und ihn nicht verlieren möchte. Außerdem fürchtet er, dass bekannt werden könnte, dass seine Tochter mit einem Spion der Regierung verbunden ist und er diesem auch noch Aufnahme in seinem Hause gewährt hat. Tatsächlich macht Tsuno sein Versprechen wahr und kommt mit dem ersten Herbstregen zu Kiku zurück. Itto stellt ihn zum Kampf… (Quelle: vox.de)

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2x5 – Kälter als der Tod

Der alternde, geistig verwirrte Fürst eines Lehens widersetzt sich dem ausdrücklichen Verbot des Herrschers, Paläste zu bauen oder alte Paläste wieder Instand zu setzen. Damit liefert er seinen Clan der Entmachtung durch die Regierung des Landes aus. Um dieser zuvor zu kommen, beschließt eine Gruppe von Clanmitgliedern des Lehens, den alten Fürsten zu beseitigen und die Palastbauten einzustellen. Die treu ergebenen Vasallen des Fürsten decken jedoch die Verschwörung auf und nehmen tödliche Rache. Ein Überlebender des Massakers beauftragt daraufhin Itto Ogami, den alten Fürsten zu töten. Unter falschem Namen gelingt es dem Wolf mit dem Kind, in den Palast des Feudalherren vorgelassen zu werden. Mit einem Kunstschuss mit Pfeil und Bogen weckt er das Interesse des alten Fürsten auf seine Person und erreicht so ein Treffen mit dem Greis. Gnadenlos erfüllt Itto Ogami daraufhin seinen Auftrag. (Quelle: vox.de)

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2x6 – Unter Dieben und Mördern

Wie so oft muss Itto Ogami seinen Sohn Daigoro allein zurücklassen. Nach einigen Tagen macht sich der halb verhungerte Junge auf die Suche nach seinem Vater. Er wird von zwei Dieben am Straßenrand liegend gefunden. Die beiden warten dort auf die Ankunft eines Gefangenentransports, den sie aus dem Hinterhalt überfallen und ihren Anführer Matsoguru befreien wollen. Mit dem leblosen Jungen als Lockvogel gelingt die Befreiungsaktion. Matsoguru hat Mitleid mit Daigoro und beschließt, ihn mitzunehmen und wieder aufzupäppeln. Der inzwischen zurückgekehrte Vater macht sich verzweifelt auf die Suche nach seinem Sohn, während die drei raubend und mordend durchs Land ziehen – mit Daigoro. Matsoguru hat eine tiefe Zuneigung zu dem Jungen entwickelt. In einer Herberge werden die drei Gesuchten von der Polizei gestellt. Auch Itto Ogami hat inzwischen die Herberge erreicht. In die Enge gedrängt, droht ein Komplize Matsogurus, Daigoro zu töten… (Quelle: vox.de)

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2x7 – Kopfgeld

In den 18 Dörfern von Togo leidet man unter den zu hohen Abgaben an den tyrannischen Vogt. Die Leute drohen zu verhungern. Da fällt dem Dorf-Obersten Seibei ein Steckbrief in die Hände: „5.000 Ryo für den, der Itto Ogami, den ‚Wolf mit dem Kind‘, tötet.“ Die Dorfbewohner finden Itto und locken ihn ins Haus des Dorf-Obersten, um ihn und seinen Sohn dort zu verbrennen. Itto Ogami spürt die Gefahr, geht aber jedes Risiko ein, um sein Kind zu retten, das unter einer lebensgefährlichen Grippe leidet. Als das Feuer entzündet werden soll, stellen sich die Frauen des Dorfes dagegen und sind bereit, sich zu opfern. Da kommt der Vogt, der einen Aufstand wittert, in das Dorf und greift die Bewohner und den ‚Wolf‘ an. Aber seine kleine Armee wird durch das Schnellfeuergewehr von Itto Ogami niedergemäht… (Quelle: vox.de)

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2x8 – Tod zur neunten Stunde

Eine gewisse Ossumi, die von dem Geldeintreiber Yamon und seiner Frau schwer misshandelt wurde, gibt Itto Ogami den Auftrag, die beiden zu töten. Zur selben Minute, in der Itto seinen Auftrag ausführt, begeht Ossumi, die als Prostituierte arbeitet und sich Ossudzumi nennt, Selbstmord. Der Polizist Denndzi ermittelt und will Itto festnehmen. Der macht ihn darauf aufmerksam, dass in der Schwertkampfschule „Koriki“ unseriöse Geldleihgeschäfte stattfinden – und zwar mit öffentlichen Geldern, die der Beamte Mimbu Matsunami heimlich abzweigt. Die Brüder des ermordeten Yamon wollen jetzt an seiner Stelle in dieses Geschäft einsteigen, aber der Polizist kommt mit seinen Ermittlungen immer weiter voran und macht eine Entdeckung… (Quelle: vox.de)

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2x9 – Falsches Spiel

Der Burgvogt des Kameyama-Clans sieht den Fortbestand seines Clans in Gefahr, da es als möglichen Thronfolger nur ein Mädchen gibt; das der Regierung allerdings als Junge deklariert wird. Der Regierungsinspektor, Inoue von Tschikugo, wittert einen Schwindel und will den „Prinzen“ mit der elften Tochter des Moguls verheiraten, damit der Staat eine Handhabe hat, den lästigen Kameyama-Clan auszuschalten. Itto Ogami erhält vom Burgvogt den Auftrag, den Regierungsinspektor, der als einziger von dem Schwindel weiß, zu töten, um seinen Clan zu retten. Plötzlich aber schaltet sich Retzdo, das Oberhaupt der Yagyu, ein und erpresst den Vogt, Itto für ihn zu töten. Alle Versuche dazu misslingen. Itto tötet den Regierungsinspektor und rettet somit das Leben des Verräters Kadzuyori. Retzdo sinnt auf Rache… (Quelle: vox.de)

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2x10 – Der Auftrag

Itto Ogami erhält vom Burgvogt eines Clans den Auftrag, den Arzt, und als lebender Buddha und Heiliger verehrten Führer einer christlichen Gemeinschaft, zu töten. Der Burgvogt schiebt den ‚Wolf mit dem Kind‘ vor, um den Fürsten des Lehens nicht dem Hass und Zorn seiner Untertanen auszusetzen. Itto wird Bestandteil eines teuflischen Plans: Nach vollzogenem Mord an dem Arzt soll er als Sündenbock präsentiert und umgebracht werden, um die Christen ruhig zu halten und insgeheim ihre mörderische Vernichtung weiter betreiben zu können. Konfrontiert mit dem charismatischen Christenführer kann Itto seinen Auftrag jedoch nicht ausführen. Frustriert zieht er sich in die Berge zurück, um sich durch Meditation in den Zustand der absoluten Gedankenleere und Gefühllosigkeit zu versetzen. Nun ist er bereit: Gnadenlos erfüllt er seinen Auftrag, und der teuflische Plan des Burgvogts nimmt seinen Lauf… (Quelle: vox.de)

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2x11 – Verbotene Liebe

Ippeeta, Sohn des Burgvogts und Yuki, Tochter des Fürsten, sind unsterblich ineinander verliebt. Die Kunde von Yukis sagenhafter Schönheit dringt jedoch bis nach Edo, wo ein Mitglied des Ältestenrates die Fürstentochter zu seiner Auserwählten bestimmt. Um der Zwangsheirat zu entkommen, beschließen die beiden Selbstmord zu begehen, der aber in letzter Sekunde vom Burgvogt verhindert wird. Wenig später wird Yuki mit Begleitwachen nach Edo geschickt. Unterwegs wird der Zug von Ippeeta angegriffen. Um die Verheiratung zu verhindern und für immer mit Yuki vereint zu sein, will er erst sie und dann sich selbst töten. Der Überfall scheitert, Ippeeta wird inhaftiert und soll nach Edo überführt werden, wo man ihn vor Gericht stellen will. Die Enthüllung der Liebesbeziehung zwischen Ippeeta und der Fürstentochter würde jedoch zu einer Entmachtung des gesamten Clans führen. Um Ippeeta vor der Mordabsicht und den Angriffen seines Vaters und den anderen Clan-Mitglieder zu schützen, schickt die misstrauische Regierung die gefürchteten Hidari-Brüder als Begleitwachen. Mehrere Angriffe der Männer des Burgvogts scheitern an den Kampfkünsten der drei Brüdern. In letzter Sekunde kann die Tochter des Burgvogts den Wolf mit dem Kind für den blutigen Auftrag gewinnen… (Quelle: vox.de)

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2x12 – Tödliche Prüfung

Der mächtige Glockenbewahrer Genshichi hat drei erwachsene Söhne, glaubt jedoch, nicht deren leiblicher Vater zu sein. Im vorgerückten Alter hält er die Zeit für gekommen, jemanden aus der Familie für seine Nachfolge zu bestimmen. Obgleich der Überzeugung, dass keiner der drei jungen Männer sein Nachkomme ist, entschließt er sich, demjenigen sein Amt zu vermachen, der im Zweikampf mit Itto Ogmai bestehen kann. Trotz ihres ehrenvollen und heldenhaften Kampfs sind die beiden älteren Brüder der Stärke Ittos nicht gewachsen und werden getötet. Nun ist der Jüngste an der Reihe, sich der Prüfung zu stellen. Da erfährt Genshichi von der Mutter des Drittgeborenen, seiner ehemaligen Nebenfrau, dass er tatsächlich der leibliche Vater des Kindes ist. Sofort macht er sich auf den Weg, um den Kampf seines Sohnes zu verhindern. Als er jedoch den Ort des Geschehens erreicht, muss er mit Entsetzen erkennen, dass dieser niemals daran gedacht hat, sich der Prüfung ehrenvoll wie seine Halbbrüder zu stellen. Blind vor Zorn über die Niedertracht seines Sohns wird Genshichi selber zum Richter… (Quelle: vox.de)

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2x13 – Die „Rote Katze“

Der Leiter eines Gefängnisses hatte vor zwei Jahren im Gefängnis durch einen Brandstifter, die „Rote Katze“, einen Brand legen lassen, um während der Panik unbemerkt Gefangene töten zu können und den Oberaufseher in den Freitod zu treiben. Dessen Tochter gibt Ogami nun den Auftrag, ihren Vater zu rächen. Dafür lässt sich Ogami wegen eines Diebstahldelikts in dieses Gefängnis einsperren. Aber die Gefangenen traktieren ihn derart, dass er einige von ihnen in Notwehr erschlagen muss. So gelangt er zur „Roten Katze“ in die Todeszelle. Er stiftet ihn an, wieder einen Brand zu legen. Als der Gefängnisleiter hinzueilt, wird er von der „Roten Katze“ entlarvt und von Ogami getötet. Die Rache ist vollzogen. (Quelle: vox.de)

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2x14 – Racheengel

In der Mitte der Edo-Zeit herrschte in der Samurai-Gesellschaft Finanznot. So konnten sich die Samurai-Familien nur minderwertige Bedienstete leisten, die „Oriske“ genannt wurden. Unter ihnen bildeten sich Banden. Die Oberhäupter einer solchen Bande zu töten, ist der Auftrag, den Itto Ogami von Hyo-e, einem Samurai, erhält. Als er seinen Mordauftrag ausführen will, wird er von Soichiro und seiner Schwester daran gehindert, die das Bandenoberhaupt selbst töten wollen, um ihren Vater zu rächen. Itto räumt ihnen eine Frist für ihr Vorhaben ein und unterstützt sie dabei, ihren Racheplan erfolgreich auszuführen. Die Bandenmitglieder fallen. Das Kopfgeld, das er von Hyo-e erhalten hatte, gibt Ogami ihm zurück. (Quelle: vox.de)

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2x15 – Späte Reue

Der Leibgardist Kageyu ist von seiner Verlobten, Massago, verlassen worden. Sie zog es vor, beim Fürsten Seizan Inagaki als Nebenfrau zu leben. Ihr einjähriger Sohn, Hamachiyo, könnte dann später vielleicht das große Erbe antreten. Aber auch Seizans Adoptivsohn erhebt Anspruch darauf, dass sein Sohn Erbe wird. Kageyu heuert Itto Ogami an, damit er Massago dazu bewegt, Reue zu zeigen und sich dann selbst zu töten. Der Vogt des Adoptivsohnes versucht, Hamachiyo zu töten, was misslingt. Für die Untat wird der Adoptivsohn von seinem Vater enterbt. Mit Hilfe von Massagos Bruders gelingt es Ogami tatsächlich, die Untreue auf geschickte Weise zur Reue und danach zum Selbstmord zu bewegen. Dabei erfährt Seizan, dass sein vermeintlicher Sohn eigentlich der Sohn von Kageyu ist. (Quelle: vox.de)

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2x16 – Tod des Postläufers

Jinza Tobi ist Postläufer. Er trägt die Schriftstücke des Fürsten seines Clans zum Shogun nach Edo. Nichts ist für ihn wichtiger im Leben als die hingebungsvolle Erfüllung seiner Pflichten im Dienste des Fürsten. Als sein Neugeborenes todkrank wird, verweigert er seiner Frau die Bitte, einen weit entfernt wohnenden Arzt zur Hilfe zu holen, mit der Begründung, seine Arbeit als Postläufer nicht unterbrechen zu können. Das Kind stirbt, und seine Schuldgefühle treiben Jinza dazu, seine Frau Othoshi zu verlassen. Voller Hass lauert Othoshi nun ihrem Mann immer wieder an der Straße auf, um seine Arbeit zu behindern. Als sie dabei von einem Helfershelfer der auf eine Affäre mit dem Postläufer versessenen Nebenfrau des Fürsten beobachtet wird, veranlasst diese eine Strafaktion. Die Ermordung Othoshis kann im letzten Augenblick von Itto Ogami vereitelt werden. Blind vor Wut und Hass bittet Othoshi ihren Retter, ihren Mann zu töten. Er lehnt den Auftrag ab. Unterdessen wird Jinza zu einem Schäferstündchen mit der Nebenfrau des Fürsten bestellt, verweigert sich aber den Avancen, woraufhin die Zurückgewiesene blutige Rache schwört. Als der Postläufer von einer Gruppe Kämpfer aus dem Hinterhalt angegriffen wird, ist wiederum Itto zur Stelle und vertreibt die Attentäter. Aber die Nebenfrau des Fürsten sucht weiter Vergeltung: Ein teuflischer Plan nimmt seinen Lauf… (Quelle: vox.de)

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2x17 – Mamesho

Mamesho ist im Polizeidienst der Regierung in Edo alt geworden. Kurz vor Ende seiner Laufbahn unternimmt er mit seiner Tochter Chi-e eine Reise zu den Heilbädern. Unterwegs begegnen die beiden Itto Ogami und seinem Sohn Daigoro. Als die beiden Reisenden weiter ziehen wollen, erfahren sie zufällig von einem geheimen Treffen zwischen Itto und einem Auftraggeber für einen Mord. In einem abgelegenen Tempel belauscht Mamesho den Mordauftrag: Der Wolf mit dem Kind soll ein Mitglied der Regierung, den Kommissar für das Verkehrswesen, beseitigen. Obwohl seine Tochter ihn anfleht, sich aus der Sache heraus zu halten, sieht Mamesho sich verpflichtet, alles zu tun, um den Mordanschlag zu verhindern. Doch als er den Schauplatz der Ereignisse erreicht, hat der Wolf mit dem Kind bereits seine kaltblütige Kunst vollzogen. Es kommt zur Konfrontation zwischen Itto und dem alten Polizisten … (Quelle: vox.de)

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2x18 – Die Ehre der Yakuza

Kinpachi, ein ebenso einfältiger wie liebenswerter junger Kerl, wird in die Yakuza-Familie Mitsugi aufgenommen und erhält erste Lehrstunden von dem jungen Yakuza Kotomi. Im Nachbardorf versammelt sich unterdessen eine andere Yakuza-Familie, um die Geburt ihres Erben zu feiern, als plötzlich eine berüchtigte Killerbande unter der Führung des Yakuzas Isaburo in die Feierlichkeiten platzt und sämtliche Anwesende ermordet – unter ihnen auch der Enkel der Reisköchin Omatsu. Verzweifelt über den Verlust ihres Enkelsohns bittet die alte Frau Itto Ogami, die Killerbande aufzuspüren und umzubringen. Doch er lehnt ab. Inzwischen ist der Killer Isaburo unterwegs zur den Mitsugis, um sie für eine Zusammenarbeit bei seinen Yakuza-Geschäften zu gewinnen. Im Haus der Mitsugis kommt es jedoch zu einer folgenschweren Verwechslung: Isaburo hält den einfältigen Kinpachi für das Haupt der Mitsugi-Familie. Als sich der Irrtum aufklärt, erschlägt der erzürnte Killer den wehrlosen Kinpachi. Der junge Yakuza Kotomi schwört daraufhin blutige Rache für seinen toten Freund. Wie es seine Ehre als Yakuza gebietet, fordert er Isaburo und seine Killerbande zu einem aussichtlosen Kampf. Doch vor dem triumphierenden Killer steht plötzlich der Wolf mit dem Kind … (Quelle: vox.de)

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2x19 – Kopfgeld

Ittos Gegner aus dem Haus der Yagyus versuchen ihn schon fünf Tage lang zu ermüden, damit er eine leichte Beute für sie sein wird. Ein Pulver, das sie ihm in die Augen werfen, lässt Itto zunächst erblinden. Mit seinem Kind kommt er bei einer armen Köhlerfamilie unter. Eine Kräutermedizin, die man ihm dort gibt, soll ihm helfen, das Augenlicht wiederzuerlangen. Matsukichi, der Sohn des Hauses, hat erfahren, dass ein Kopfgeld auf Itto ausgesetzt ist. Seine Familie ist in großer Not und braucht dringend Geld. Seine Schwester Okayo, die er an einen Zuhälter verkauft hatte, hat Selbstmord begangen, und der Zuhälter stellt Forderungen. Wenn nicht bezahlt wird, würde er sich seine andere Schwester holen. In dieser Not entschließt sich Matsukichi, Itto und sein Kind heimtückisch zu ermorden. Als ihm jedoch bewusst wird, dass seine Träume, sich als Reisbauer im Tal niederzulassen, nur durch Kopfgeld verwirklicht würden, zeigt er Reue. Zu spät, denn der Stein, der die Hütte, in der Itto und sein Kind schlafen, zertrümmern soll, rollt bereits… (Quelle: vox.de)

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2x20 – Die „Frauenprüferin“

Frau Onami, die Mutter eines mächtigen Fürsten, will ihren Sohn um Unterstützung im Kampf gegen die Reformer bitten, die gegen ihre Gewaltherrschaft aufbegehren. Um zu ihrem Sohn zu gelangen, müssen sie und ihr Hofstaat eine lange Wegstrecke zurücklegen. Da es den Reformern nicht gelingt, sie zu ermorden, wollen sie die Hilfe von Itto in Anspruch nehmen. Die größte Chance, der Fürstenmutter habhaft zu werden, bietet sich am Grenzposten zu ihrem Land. Doch der Chef der Grenzwächter und die so genannte „Frauenprüferin“, die jede Frau auf Alter und Krankheiten untersuchen muss, sind bereits bestochen worden. Obwohl der letzte Reformer Katski, der Itto den Mordauftrag gab, getötet wurde, wird Itto den Auftrag ausführen. Den Weg dazu ebnet ihm die „Frauenprüferin“, indem sie Reue zeigt und nicht auf die Erpresser eingeht. Onami muss sterben. Die „Frauenprüferin“ kehrt zu ihrem Mann in die ärmliche Bauernhütte zurück, die Ogami und seinem Kind zuvor Zuflucht gegeben hat. (Quelle: vox.de)

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2x21 – Entscheidung im Frauendorf

Die „Schläfer“ der Regierung leben in den verschiedensten Regionen des Landes. Sie informieren die Regierung detailliert über die Geheimnisse des jeweiligen Clans. Um ihre wahre Identität zu verschleiern, heiraten sie ortsansässige Frauen und haben Kinder mit ihnen. Der Vater vererbt die Mission auf die Söhne und weiter auf die Enkel. Wird ein Mädchen geboren, wird es gegen einen neugeborenen Jungen ausgetauscht, der aus einem Dorf kommt, in dem nur Frauen leben. Die Überbringerin des Jungen teilt eine Nacht das Lager mit dem „Schläfer“. Der Staat hofft, dass auf diese Weise wieder ein Junge geboren wird und das Erbe des „Schläfers“ gesichert ist. Die Frau in dem Frauendorf hofft auf ein Mädchen, denn nur das darf sie behalten. Einen dieser Schläfer, dessen Identität aufgeflogen ist, muss Itto töten. Das Schwert, das dieser ihm gibt, bringt er in das Frauendorf, um es der Frau seines Opfers zu übergeben. Dort hat man auch einen Kämpfer der Yagyu hingeschickt, der Itto endgültig besiegen soll. Dieser Samurai ist praktisch unbesiegbar, da er den Gegner durch seine Ausstrahlung dazu bringen kann, das Schwert gegen sich selbst zu richten. Aber trotz guter Vorzeichen gelingt es ihm nicht, im Kampf gegen Itto zu bestehen… (Quelle: vox.de)

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2x22 – Schwertkampf

Mondo Bessho, der oberste Samurai des Mito-Clans, bezweifelt die Rechtmäßigkeit des Machtanspruchs des Shogunats von Edo und fordert die Rückgabe der Macht an den Kaiser. Der als Meisterkämpfer und Lehrer hoch verehrte Mondo verbreitet seine Ideen unter seinen Schülern – trotz ernst zu nehmender Warnungen, dass Spione der Regierung auf ihn angesetzt wurden. Um Schaden vom Fürsten und dem Clan abzuwenden, beschließt der Burgvogt Tamo Takizawa, Mondo Bessho von den besten Schwertkämpfern zum Zweikampf herausfordern zu lassen – in der Hoffnung, dass der Renegat dabei sein Leben verliert. Doch keiner ist dem Meisterkämpfer Mondo gewachsen. In seiner Not heuert der Burgvogt Itto Ogami an, dessen sagenhafter Ruf ihm vorauseilt. Insgeheim plant er jedoch, den Wolf mit dem Kind selbst aus dem Weg zu räumen, um einen lästigen Mitwisser zu beseitigen. Wird Itto den Plan durchschauen? (Quelle: vox.de)

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2x23 – Begräbnisgeld für einen Lebenden

Der Samurai Ichinoshin Kuromori gehört zum Wachtrupp des Shoguns. Aus dem Kreis dieser Kämpfer werden immer wieder die Fähigsten bestimmt, sich dem Ritual des Seizen-Koden zu unterziehen. Dabei wird der Ausgewählte lebendig begraben und für tot erklärt. Kinu, die Frau Kuromoris, will nicht hinnehmen, dass ihr der Mann durch dieses Ritual genommen wird und kann nur mit Gewalt vom Grab weggezogen werden. Ohne Wissen der Angehörigen werden die Männer, die sich dem Seizen-Koden unterzogen haben, von Retsudo, dem Anführer der Yagyu, wieder ausgegraben und als geheime Killer im Auftrag der Regierung auf missliebige Daimyos angesetzt. Fürst Ukyonoske, ein Getreuer der Regierung mit besten Beziehungen zur Herrscherfamilie, beauftragt Itto Ogami, ihn vor Retsudos Schattenkillern zu beschützen. Tatsächlich wird der Fürst von vier Killern, unter ihnen Ichinoshin Kuromori, angegriffen. Als Itto den Fürst verteidigen will, muss er erkennen, dass dieser ihn in eine Falle der Yagyus gelockt hat. Der Wolf kann jedoch entkommen. Doch Retsudo Yagyu gibt nicht auf: Kinu, die inzwischen weiß, dass ihr Mann lebt, ist bereit, alles zu tun, um ihren Liebsten zurückzubekommen. Retsudo verspricht ihr, dies möglich zu machen, wenn sie dafür Itto tötet. Eine verzweifelte Frau zieht in einen aussichtslosen Kampf … (Quelle: vox.de)

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2x24 – Verlorene Söhne

Daigoro wird von seinem Vater allein gelassen. Als die Nahrung zur Neige geht, zieht er los, um Itto zu suchen. Nach Tagen stößt Daigoro auf ein armseliges Haus an einem Fluss, das von Großmutter Oroku bewohnt wird. Die alte Frau gibt dem Jungen zu essen und nimmt ihn bei sich auf. Sie erzählt ihm, dass ihr von ihrer Familie nur ihr Sohn Senzo geblieben ist, der – wie sie glaubt – ein ehrbarer Händler in Edo geworden ist und sie irgendwann zu sich holen wird. Doch in Wirklichkeit ist Senzo ein Yakuza geworden, der überdies noch wegen Mordes gesucht wird. Als Senzo bei Nacht und Nebel im Haus seiner Mutter auftaucht, erkennt sie den Yakuza und jagt den Sohn aus dem Haus. Daigoro muss zudem mit ansehen, wie die Bewohner des nahe gelegenen Dorfs versuchen, die unglückliche Alte aus ihrem Haus zu vertreiben, um auf ihrem Land ein Speicherbecken bauen zu können. Geschockt von dem Erlebnis mit ihrem Sohn und ausgezehrt von den Angriffen der Dorfbewohner bricht die Alte zusammen. Mit einer todesmutigen Aktion springt der kleine Daigoro der hilflosen Frau zu Seite… (Quelle: vox.de)

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2x25 – Adjutant

Itto ist schon seit längerer Zeit von seinem Sohn getrennt. Beide betreten zur selben Zeit ein fremdes Land, wissen aber nicht, wie nahe sie beieinander sind. Als ein Kind von einem Pferd niedergetrampelt zu werden droht, rettet Itto das Kind. Aber die Reiterin, die Prinzessin dieses Landes, stürzt; und Itto zieht sich ihren Zorn zu. Auf der anderen Seite sind die Dorfbewohner ihm so dankbar, dass sie ihn in ihre Dorfgemeinschaft einbeziehen. Er erfährt von ihren Sorgen, die ihnen durch schlechte Ernten und vermehrte Steuern aufgelegt wurden. Wenn der Schlossvogt nicht einlenkt, könnte es zum Aufstand kommen. Der Bauernführer bittet Itto, an einem Gespräch mit dem Burgvogt teilzunehmen. Als die Unterredung zu eskalieren droht, vermittelt Itto: Er überredet den Vogt, die Zustände auf dem Land persönlich in Augenschein zu nehmen und dann zu beurteilen. Ein Blutvergießen scheint somit verhindert zu sein, aber die ehrgeizige Prinzessin versucht, Itto mit einem versteckten Pfeil zu ermorden… (Quelle: vox.de)

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2x26 – Der letzte Trumpf der Yagyu

Die 19-jährige Sayaka ist das letzte Kind und Erbin von Retsudo Yagyu. Retsudos Söhne sind alle im Kampf gegen Itto Ogami gefallen. Um die Schande zu tilgen, soll jetzt Sayaka den Wolf mit dem Kind stellen und im Kampf töten. Der Führer der Yagyu hat seiner Tochter dazu eine raffinierte Schwertkampfkunst beigebracht, von der er glaubt, dass Itto ihr unmöglich gewachsen ist. Als sich Sayaka und Itto begegnen, schließt das Mädchen Daigoro in ihr Herz. Der Wolf erkennt diese Schwäche und zögert im Kampf nicht, seinen Sohn als Schutzschild gegen Sayakas Schwertkunst einzusetzen. Sayaka wird von Itto getötet, worauf Retsudo Yagyu den Wolf mit dem Kind für vogelfrei erklären lässt und einen hohen Preis auf seinen Kopf aussetzt. Damit sind von nun an nicht nur die Yagyus hinter Itto her, sondern auch Regierungstruppen und die Soldaten der Daimyos, und überall im ganzen Land lauern die Kopfgeldjäger auf ihre fette Beute… (Quelle: vox.de)

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Quelle: themoviedb.org

Es liegt noch keine offizielle Kritik für diese Serie vor.

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