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Nach dem Erfolg von "Hitman: Agent 47" - Weitere Filme zu Games von SquareEnix geplant

Stu

Von Stu

Quelle: IGN
Bildnachweis: © Fox | Werbemotiv von "Hitman: Agent 47"

Bislang spielte „Hitman: Agent 47“ über 60 Millionen US-Dollar ein und dabei ist er gerade erst gestartet und kostete nur 35 Millionen US-Dollar. Man kann also durchaus sagen, dass die Produzenten mit dem Film zufrieden sind. Kritiker und Fans der Videospielvorlage ließen hingegen kein allzu gutes Wort am Film mit Rupert Friend und Zachary Quinto. Vielleicht kann Produzent Adrian Askarieh mit seinem nächsten Projekt diese dann zufriedenstellen.

Askarieh will als nächstes nämlich erneut ein Videospiel zum Kinospektakel machen und zwar „Just Cause“, dessen dritter Teil Anfang Dezember für PC und Konsole erscheinen wird. Genau dieser Teil soll dem Film auch als Vorlage dienen. Darin kehrt der Held von „Just Cause“, Rico Rodriguez (ein Name so kreativ wie Comic Sans), in seine alte Heimat zurück und legt sich mit einem Drogenkartell an. Als Game wird das gewiss wieder höchstamüsant vor allem wegen Gadgets wie dem Fallschirm oder der Greifhakenwaffe, ob sich daraus aber auch ein guter (Action-)Film machen lässt, wird sich zeigen.

Just Cause“ ist übrigens scheinbar nicht das letzte Spiel aus dem Fundus des Publishers SquareEnix, welches  Askarieh ins Kino bringen will. Auch ein Film zu „Deus Ex“ könnte er sich, nach eigenen Aussagen, gut vorstellen. Aktuell steht aber erst einmal „Just Cause“ und wahrscheinlich ein Sequel zu „Hitman: Agent 47“ an. Starttermine gibt es bislang nicht.

Eure Meinung dazu?

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