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„A Better Tomorrow“ soll zur KI-Revolution werden – China restauriert Klassiker und präsentiert vollautomatisierten Animationsfilm

Stu

Von Stu

Quelle: SIFF
Bildnachweis: © Polyband | Szene aus "A Better Tomorrow"

Beim 27. Shanghai International Film Festival kündigte die China Film Foundation zwei KI-Projekte an: die digitale Restaurierung von 100 Kung-Fu-Filmen und die Premiere von A Better Tomorrow: Cyber Border, dem weltweit ersten komplett KI-produzierten Animationsfilm.

Von Bruce Lee bis Jackie Chan – diese Filme sind unsere Visitenkarten“, sagte Stiftungspräsident Zhang Qilin. Klassiker wie Todesgrüße aus Shanghai und Drunken Master werden mit KI optisch und akustisch überarbeitet. In der ersten Phase sollen zehn Titel restauriert werden, finanziert mit rund 13,9 Millionen US-Dollar. Media-Chef Tian Ming betonte: „KI ist der Pinsel, Kreativität die Seele.“ Die Initiative zielt auf eine globale Zusammenarbeit und will das kulturelle Erbe modernisieren.

Parallel feierte Cyber Border Premiere – eine futuristische Neuinterpretation des -Klassikers A Better Tomorrow, vollständig von nur 30 Personen mit KI erstellt. „Die Produktionszeit ist von Jahren auf Monate geschrumpft“, so Produzent Zhang Qing. Er forderte zudem mehr chinesische Eigenproduktionen im Bereich internationaler Kampfspiele: „Warum dominieren ausländische Titel, obwohl sie unsere Bewegungen nutzen?

Behördliche Unterstützung kommt durch neue KI-Regularien. „KI ist keine Anwendung, sondern Infrastruktur“, sagte He Tao von der Rundfunkaufsicht. Neue Forschungszentren sollen Talente fördern, Renderfarmen verkürzen Produktionszeiten drastisch. Zum Abschluss wurden Filmveteranen wie Yu Rongguang und Yuan Hong geehrt. Drehbuchautor Zhang Tan: „Kung-Fu-Filme stehen für Würde und Wachstum. Mit KI geben wir ihnen neuen Atem.

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