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"Findet Nemo"-Macher war wohl an "Star Wars: Obi-Wan Kenobi" beteiligt

DomKarnage

Von DomKarnage

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Lucasfilm | Werbemotiv zu "Star Wars: Obi-Wan Kenobi"

Star Wars: Obi-Wan Kenobi startet Ende Mai auf Disney+, doch sind auch abseits vom nunmehr leicht verschobenen Starttermin (wir berichteten) Verzögerungen nichts Neues bei der Produktion der neuen Mini-Serie. Ursprünglich sollte diese nämlich bereits Anfang 2020 in den Dreh gehen, die Vorproduktion in den Pinewood-Studios in London wurde jedoch im Februar hier plötzlich und unerwartet gestoppt.

Auch wenn sich Ewan McGregor, der die Serie auch mit produziert, damals bemühte, das lediglich mit einer "Überarbeitung der Skripte" herunterzuspielen, wurde Drehbuchautor Hossein Amini (Drive) von Disney wohl gefeuert und die Dreharbeiten um ein ganzes Jahr verschoben. Da man Aminis Skripte als "zu düster und hoffnungslos" beurteilt hatte, engagierte man an seiner Statt Joby Harold (Army of the Dead).

Nun allerdings haben die Kollegen vom Collider einen Blick in die Online-Datenbank der Drehbuchautorengewerkschaft, der Writer's Guild of America, geworfen und dabei durchaus Erstaunliches zutage gefördert. So hält Hossein Amini bei den ersten beiden Folgen tatsächlich noch nach wie vor einen Writer's Credit. Neben ihm wird zudem Stuart Beattie aufgeführt, der wohl ebenfalls in der frühen Phase an dem Projekt beteiligt war. Beattie schrieb Drehbücher zu mehreren Jerry Bruckheimer-Filmen mit, darunter Fluch der Karibik

Neben Hannah Friedman (Trolls - Die Party geht weiter!) die bislang als einzige in der Internet Movie Database neben Joby Harold gelistet wird, taucht überraschenderweise auch Andrew Stanton auf. Der ist in erster Linie als Regisseur von Pixar-Animationshits wie Findet Nemo und Wall-E - Der Letzte räumt die Erde auf bekannt. Nachdem sein Wechsel ins Realfilm-Fach mit John Carter - Zwischen zwei Welten weniger gut glückte, verlegte sich der Oscarpreisträger eher aufs Fernsehen, unter anderem für eine Episode von Better Call Saul.  Bei Star Wars: Obi-Wan Kenobi schrieb er an den letzten beiden Episoden und damit auch am Serienfinale mit.

Star Wars: Obi-Wan Kenobi startet ab dem 27. Mai exklusiv bei Disney+.

Gespannt?

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