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Die Academy und ihre Ideen: Einige Oscars werden dieses Jahr nicht live vergeben

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © A.M.P.A.S.

Die Oscars wollen wieder an alte, Quoten starke Zeiten anknüpfen. Deswegen haben die Verantwortlichen angekündigt, dass dieses Jahr nicht alle Kategorien live ausgestrahlt werden. Folgende Rubriken sind betroffen: Dokumentarischer Kurzfilm, Schnitt, Makeup und Hairstyling, Filmmusik, Produktionsdesign, animierter Kurzfilm, Kurzfilm und Sound. 

Diese Kategorien werden eine Stunde vor der Show aufgezeichnet. Die Gewinner*innen sollen bei der Verleihung in gekürzter Form gezeigt werden. Damit soll das Event zeitlich gestrafft werden. Die neuen Publikums-Rubriken Persönlicher Lieblingsfilm und Der Filmmoment des letzten Jahres (wir berichteten) werden live verliehen.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Academy plant Kategorien auszusondern. Bereits 2019 wurde dies angedacht. Zahlreiche Proteste, viel Kritik (darunter auch von Moviebreak) sowie ein offener Brief von bekannten Filmemachern*innen (u.a .  Martin Scorsese, Quentin Tarantino, Ang Lee, Roger Deakins und Emmanuel Lubezki) führten dazu, dass die Academy zurück ruderte (siehe hier). Mal sehen, wie es sich dieses Jahr entwickelt. 

Die Verleihung, die in der Nacht vom 27. auf den 28. März stattfindet (hier geht's zu den Nominierungen) wird seit 2019 wieder einen Host haben,  genauer gesagt drei davon: Amy Schumer (Mädelstrip), Wanda Sykes (Bad Moms) und Regina Hall (Girls Trip) werden durch den Abend führen, der eine Drei-Akt-Strukur haben soll.

Eure Meinung dazu?

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