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"Chaos Walking" mit Tom Holland und Daisy Ridley schröpft die Portokasse von Lionsgate

Stu

Von Stu

Quelle: WSJ
Bildnachweis: © Lionsgate

Chaos Walking, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Patrick Ness, dem Autor von Sieben Minuten nach Mitternacht, wird für das US-Studio Lionsgate wohl zu einer finanziellen Leidensgeschichte. Seit 2011 wird an der Umsetzung gearbeitet, 2016 übernahm Edge of Tomorrow-Regisseur das Zepter und als Hauptdarsteller kamen Neu-Spider-Man sowie Jedi-Schülerin ins Boot. Alles sah zunächst danach aus, dass Lionsgate alles richtig gemacht hat.

Doch die Studio-Bosse sehen das anders. Nachdem sie bereits über 100 Millionen US-Dollar in das Projekt investierten, sahen sie sich den fertigen Film an. Ihr Urteil: Ein Werk, dass kommerziell nicht konkurrenzfähig ist. Aus diesem Grund wurde jetzt noch einmal der Tresor geöffnet, um ausgiebige Reshoots umzusetzen, die wohl drei Wochen intensive Drehzeit in Anspruch nehmen werden. Intern soll es bei Liongates wohl zwei Parteien geben. Die eine Seite glaubt, dass Chaos Walking noch ein Erfolg werden könnte, die andere Seite hält das Projekt für eine Totgeburt.

Chaos Walking spielt in einer dystopischen Welt, in der es fast keine Frauen gibt. Diese wurden durch einen Virus beinah ausgerottet. Doch dann trifft junge Todd Hewitt eine Frau namens Viola, die die Antwort auf einige mysteriöse Fragen zu sein scheint. Neben Holland und Ridley gehören noch und zur Besetzung. An der Adaption des Scripts war u. a. Anomalisa-Schöpfer Charlie Kaufman beteiligt. Einige glauben, dass es wohl an ihm liegt, dass Chaos Walking nicht so massentauglich geraten ist, wie gewünscht.

Eure Meinung dazu?

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