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"Friedhof der Kuscheltiere"-Darsteller erklärt, warum es beim Remake eine große Änderung gibt

Stu

Von Stu

Quelle: Flickering Myth
Bildnachweis: © Paramount | Postermotiv von "Friedhof der Kuscheltiere" (2019)

Der letzte Trailer zu Friedhof der Kuscheltiere gab ein lang gehütetes Geheimnis des Films preis: Anders als in der ersten Verfilmung von 1989 und natürlich der Buchvorlage von Stephen King, ist es nicht der dreijährige Gage der stirbt und als Wiedergänger für Unheil sorgt, sondern seine ältere Schwester. Hauptdarsteller Jason Clarke (Mudbound) erklärte nun in einem Interview, warum diese Änderung vorgenommen wurde:

„Das lässt sich leicht rechtfertigen. Man kann mit einem kleinen Kind nicht richtig interagieren. Das würde am Ende immer auf eine Puppe oder einen animierten Charakter hinauslaufen. Mit einem sieben- oder neunjährigen Mädchen können wir nun allerdings eine viel bessere und tiefgründigere Geschichte erzählen […] Die Fans, die deshalb gerade sauer auf uns sind, werden nach dem Film hoffentlich erkennen, wie sehr die Handlung von dieser Abweichung profitiert. Aber viele Leute scheinen generell kein Problem damit zu haben.“

Aber was sagt King zu der Änderungen? Auch dazu hat Clarke eine Antwort:

„Er hatte absolut kein Problem damit.“

Inszeniert wurde das Remake vom Regie-Duo Dennis Widmyer und Kevin Kolsch , die sich mit ihrem Horrorfilm Starry Eyes für Friedhof der Kuscheltiere empfahlen. Die Hauptrolle übernehmen neben Jason Clarke, Amy Seimetz (You're Next) und John Lithgow (Interstellar), die nach einem Script von Jeff Buhler (Nightflyers) und David Kajganich (The Terror) agieren. Deutscher Kinostart ist der 4. April.

Stört euch die Änderung?

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