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Elternprotest wegen Sexszenen: Deswegen soll Cary Fukunaga bei "Es" ausgestiegen sein

Stu

Von Stu

Quelle: Screen Geek
Bildnachweis: © Warner | Szene aus "Es" (2017)

Ursprünglich sollte Sin Nombre-Regisseur Cary Fukunaga das Remake von Es drehen. Doch dieser verließ das Projekt wegen, na klar, kreativer Differenzen. Nun scheint es aber neue Infos darüber zu geben, warum Fuknaga und Warner getrennte Wege gingen und dafür (Mama) einsprang. Zunächst: Es soll nicht nur an Warner gelegen haben, sondern auch an den Eltern der Kinderdarsteller. Fukunagas Originalscript soll nämlich einige sehr explizite Sexszenen beinhaltet haben. Vor allem eine soll das Fass zum überlaufen gebracht haben:

Im Roman von Stephen King  gibt es eine Szene, in der es zu einer Art Orgie in der Kanalisation des fiktiven Städtchen Derry kommt. Im Roman leitet diese über von der Kindheit der Helden, die sich Club der Verlierer nennen, hin zu ihrem Erwachsenenalter. Für diese Passage im Buch wurde King bereits öfters gelobt, da es ihm hier gelungen sein soll, den sexuellen Aspekt auszublenden. In Fukunagas Script gab es ebenfalls diese Orgie, diese fiel aber wohl sehr viel sexueller aus, als in der Vorlage. Einige Eltern von Kinderdarstellern, die das Script zu lesen bekamen, sollen sehr schockiert gewesen sein und waren der Ansicht, dass Fukunaga klar die Grenze zur Pädophilie überschreitet.

Des Weiteren stießen sich die Verantwortlichen an einer Szene, in der die elfjährige Beverly, das einzige Mädchen im Club der Verlierer, von ihrem Vater vergewaltigt wird sowie eine Sequenz, in der die Figur des  Bullys Henry Bowers den Außenseiter Mike sexuell missbraucht und auf einen Kuchen onaniert. Diese und andere Szenen wird es im fertigen Film nicht geben. Hierzulande kommt Es am 28. September in die Kinos.

Was haltet ihr davon?

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