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Weiterer Rückschlag kündigt sich an - Regisseur erwägt Ausstieg aus dem "The Crow"-Remake

Stu

Von Stu

Quelle: The Wrap
Bildnachweis: © Touchstone | Szene aus "The Crow" von 1994

Das „The Crow“-Remake ist mittlerweile so etwas wie der Telekom-Mitarbeiter von Hollywood. Er sagt er kommt bald vorbei, taucht dann aber nicht auf. Die Entstehungsgeschichte des Projekts ist voller Rückschläge. Nach dem Luke Evans die Rolle des wiederauferstanden Rockmusikers Eric Draven wegen der Verzögerung der Produktion aufgab, meldete Relativity Media, die den Film produzieren wollten, Konkurs an (mehr dazu hier), weswegen auch  der neue Hauptdarsteller Jack Huston sich von „The Crow“ verabschiedete.

Nun gibt es wieder Neuigkeiten zum Remake und ihr werdet es nicht glauben, schon wieder sind diese nicht sonderlich positiv. Da die neuen Produzenten, die das Projekt von Relativity Media übernahmen, weniger Geld ins Remake stecken wollen als geplant erwägt Regisseur Corin Hardy ebenfalls den Ausstieg. Damit stände die Krähe ohne Hauptdarsteller und Regisseur da.

Da das Remake seit der Ankündigung eher zwiegespalten auf genommen wurde, wird sich die Trauer wohl in Grenzen halten, allerdings sollte nicht vergessen werden, dass „The Crow“-Schöpfer James O’Barr am Script mitarbeitete, zusammen mit Nick Cave (!) und versprach, dass das Remake sich weit mehr ans Comic halten wird, als die Erstverfilmung.

Glaubt ihr noch an eine Realisierung des Remakes?

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