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Künstliche Befruchtung: Im ersten Teaser zu "Joy" von Netflix leistet Thomasin McKenzie als Jean Purdy Pionierarbeit

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Netflix
Bildnachweis: © Netflix | Szene aus "Joy"

Inmitten der anhaltenden Debatten über die Gesundheitsrechte von Frauen rückt das Thema In-vitro-Fertilisation (IVF) erneut in den Mittelpunkt. Gibt es also einen besseren Zeitpunkt als jetzt für einen Film, der die bahnbrechende Geschichte des allerersten „Retortenbabys“ zeigt? Im ersten First-Look-Teaser zu Joy wird dabei (Last Night in Soho) die Rolle von Jean Purdy übernehmen. Purdy, eine britische Krankenschwester und Embryologin, spielte in den 1970er Jahren eine entscheidende Rolle bei der Pionierarbeit des revolutionären Fruchtbarkeitsprozesses, der sogenannten In-vitro-Fertilisation.

Unter der Regie des britischen Fernsehveteranen (Sex Education, Renegade Nell), spielt auch den britischen Geburtshelfer Patrick Steptoe und Gynäkologe, der maßgeblich an der Entwicklung der IVF beteiligt war. (Bob Marley: One Love) vervollständigt das Trio und porträtiert Robert Edwards, den britischen Physiologen, der ebenfalls Mitbegründer der IVF war. Einen genauen Termin für den Film gibt es bislang nicht.

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