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Bud Spencer-Doku doch nicht tot? Macher von "Sie nannten ihn Spencer" meldet sich zu Wort

Wuttke

Von Wuttke

Quelle: spencerhill.de
Bildnachweis: http://www.moviepilot.de/files/images/0846/1857/bud.jpg

Es soll eigentlich ein Roadmovie der prügeligen Art werden, in dem der langjährige Bud Spencer/Terence Hill-Fan Karl-Martin Pold auf der Suche nach seinem Idol unterwegs ist, doch lange blieben Infos über die Quasi-Doku aus. Nun hatte sich seine Kollegin Sarah Nörenberg zu Wort gemeldet und verkündete das eventuelle Aus für die spaßige Dokumentation.

Doch nur kurz darauf veröffentlichte der Filmemacher Pold selbst eine Gegendarstellung, in der er die Finanzierungsprobleme ansprach, doch dem Film letztlich nicht den Gnadenschuss verpassen wollte. Es haperte lediglich nach missglückten Crowdfunding-Versuchen und der vergeblichen Suche nach Investoren an einem Okay staatlicher Filmförderung. Dies schien Pold nach jahrelanger Überzeugungsarbeit nun gelungen zu sein und die nötigen Geldmittel nun endlich seitens des österreichischen Filminstituts erhalten zu haben.

Der Stand der Dinge zu dem Film bleibt also fahrig. Das Projekt ist bereits seit 2009 in der Mache und zieht sich bis heute dahin, und auch auf massive Anfragen hin konnte bisher kein genauer Starttermin gesetzt werden. Wir hoffen also, dass der heiß ersehnte Trip zu Buddy zeitnahe fertiggestellt werden kann.

Was denkt Ihr über die Idee?

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