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Poster der Komödie "Fikkefuchs" erzürnt die Städte Frankfurt und München

Stu

Von Stu

Quelle: W & V
Bildnachweis: © Alamode Film | Szene aus "Fikkefuchs"

Am 16. November startet die Komödie Fikkefuchs in den deutschen Kinos. Es wird also Zeit, dass der Verleih (Alamode) für den Film wirbt. Doch das erweist sich nun als schwierig, zumindest in Frankfurt und München. Beide Städte untersagten dem Verleih nun das offizielle Poster (siehe unten) an ihren Werbefläche zu plakatieren. Der Vorwurf: Das Motiv des Posters verstoße gegen „die guten Sitten“, sei politisch unkorrekt und sexistisch.

Im Kontext des Films, passt das Poster allerdings recht gut. Die Komödie erzählt von einem Vater und ehemaligen Casanova („der größte Stecher von Wuppertal“), der versucht seinem erwachsenen Sohn, den er erst kürzlich kennen gelernt hat, in die Kunst der Verführung einzuweisen. Inszeniert wurde die Komödie von (Muxmäuschenstill), der neben  (Happy End) auch die Hauptrolle spielt.

Könnt ihr die Städte verstehen, oder findet ihr, sie übertreiben?

© Alamode Film

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