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1x0 – Alpha

Ryu and Ken uncover the past of their master, Gouken, and learn the secrets of their dark art, Ansatsuken.

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1x1 – Beginnings

As Ryu and Ken near the end of their training they are impatient to master the power of 'Hado'. Their Master, Goken, worries about sharing this powerful technique. Goken sets Ryu and Ken on a quest to find Gotetsu's Dojo where he trained.

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Zro08qbnnlrfiy0yslmntpkmzt9 1x2 – Round 1: Fight

In the past Gotetsu instructs Goken and Goki. Goki is drawn to the power of 'Satsui no Hado'. In the present Goken is disturbed by Ken's approach. Ryu and Ken learn more about the history of Ansatsuken, and their master's dead brother Goki.

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Dskwpkxn4pejwgegxrjst1pzrq6 1x3 – Satsui No Hado

Goken and Goki vie for Sayaka's attention. Goki uses 'Satsui no Hado' in a sparring match almost killing his opponent. Gotetsu gives Goki an Ultimatum after his abuse of Satsui no Hado. Goki and Sayaka part.

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U4jvqm8o2smy4iga2c7uvbpd17i 1x4 – A Rough Night

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3h4lxutbof2038f2xhbtwydsdqi 1x5 – Banished

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Awuuuxbq3esign5bxq8qqqrxkb6 1x6 – Demons Within

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Arnixp3zoyk14n6xemo2mcr76nl 1x7 – Path of the Shin Oni

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Ukbfvtxlnvsw2tnjqxshj178swi 1x8 – The Ultimate Sacrifice

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29tey1tms8h1hfes3j8yhaqd13e 1x9 – The Calm Before the Storm

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Lktrgghca23mgbhlym7busmydf4 1x10 – The Raging Demon

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Xbpfmoppjj5c91cde2wzuotaxfu 1x11 – May the Best Man Win

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Nrqgystft0wdnpurfrfawfsg5mj 1x12 – End Game

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Inhalt

Der zurückgezogene Eremit Goken (Akira Koieyama) lernte einst, zusammen mit seinem jüngeren Bruder Goki (Gaku Space) die ehrwürdige Kampfkunst des Ansatsuken, einem uralten Martial Arts Stil, der Kraft und Zerstörung über alles Andere stellt. Ihr Meister, der Kriegsveteran Gotetsu, erzieht die Brüder mit strenger Hand, weiß er doch wie leicht sich ein schwacher Geist von  Ansatsuken verführen lässt. Doch Goki wandert auf eben jenem dunklen Pfad und verlässt schon bald seinen Lehrmeister, wohl wissend, dass es stets nur einen  Ansatsuken Meister geben wird und dass dies unweigerlich einen Kampf zwischen ihm und seinem Bruder heraufbeschwört.
Knapp 30 Jahre nachdem sich der Weg der beiden ungleichen Brüder getrennt hat, ist Goken selbst zum Lehrmeister geworden. Er unterrichtet seine jungen Schüler Ken und Ryu, die Beide seit Kindesbeinen unter seinen Fittichen stehen.  Als er endlich beschließt sie in die geheime Kampfkunst einzuweihen, holen ihn die dunklen Dämonen aus seiner Vergangenheit ein, denn schließlich kann es nur einen wahren Meister geben.
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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Die Beat'em Up Reihe „Street Fighter“ zählt seit etlichen Jahren zu den absoluten Toptitel jenes Genres und Charaktere wie Ryu und Ken dürften wohl jedem Gamer ein Begriff sein. Wie bei vielen Vertretern jenes Genres wurde die Geschichte nie wirklich in Großbuchstaben geschrieben, schließlich geht esi m Kern eher darum einen bunten Mix aus Kämpfern auf die Beine zu stellen, als sich ernsthafte Gedanken über eine kohärente Geschichte zu machen. Dennoch sind die Figuren, die teilweise bereits 17 Jahre auf dem Buckel haben, sehr wohl etabliert.

Der Versuch die Reihe filmisch umzusetzen scheiterte 1994 unter anderem an dem Charakterschauspieler Jean-Claude Van Damme, der Allgemein bekannt ist für seine filigrane Schauspielkunst. Doch schlimmer geht ja bekanntlich immer und so gab es im Jahre 2009 den vermeintlich letzten Sargnagel, als der grotesk schlechte „Street Fighter: The Legend of Chun Li“ den DVD Markt erreichte. 
Doch bekanntlich sind ja aller guten Dinge drei und so startete 2014 mit der Webserie „Street Fighter: Assassin's Fist“ endlich die Videospielverfilmung, auf die Fans der Reihe so lange warten mussten. Die kreative Riege rund um Choreograph Joey Ansah, Autor Christian Howard  und Produzent Jacqueline Quella hat viel aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und so darf sich die Serie bereits nach der ersten Staffel zu den besten Videospiel Adaptionen unserer Zeit zählen.

Kern der Geschichte bildet die Ausbildung von Ken und Ryu, den wohl populärsten Figuren im gesamten Street Fighter Universum. Neben den beiden Protagonisten, sowie ihrem Lehrmeister Goken und dessen Bruder Akuma tauchen in der Tat keine weiteren Charaktere, von denen es im Laufe der Jahre immerhin stolze 63 Stück gab, auf. Zwar mag dies dem ein oder anderem Fan sauer aufstoßen, doch statt einem Schaulauf diverser Cameos, die weder die Geschichte voran bringen noch gut mit ihr verknüpft sind, verlässt sich  „Assasin's Fist“ lieber auf Tugenden der alten Schule.
Die Geschichte und die Entwicklung der Figuren stehen ganz klar im Vordergrund.
Dies kann natürlich nur funktionieren, wenn die Rollen auch mit adäquaten Schauspielern besetzt sind. Zwar gehören Leute wie Christian Howard, Akira Koieyama, oder Mike Moh nicht zu den bekanntesten Gesichtern in der Filmwelt, dennoch können sie sowohl optisch, als auch schauspielerisch auf ganzer Linie überzeugen, auch wenn die Perücke von Christian Howard dezent lächerlich aussieht.

Was die Serie jedoch wirklich von den vorherigen Verfilmungen unterscheidet, ist die Liebe zum Franchise, die man zu jeder Minute spüren kann. Sei es ein kleiner Gastauftritt von Spielentwickler Yoshinori Ono, Anekdoten aus vergangenen Teilen der Serie, oder ganz einfach die wunderbare Kampfchoreographie, bei denen die verschiedenen Bewegungen und Manöver beinahe 1 zu 1 umgesetzt wurden. Nicht selten fühlt man sich als Fan dabei ertappt, im Kopf über die nötigen Eingaben nachzudenken, um die eben gesehenen Kämpfe nachzustellen. Da nimmt man es der Serie auch nicht übel, wenn Moves wie der Shoryuken Naturgemäß ein wenig albern aussehen.

Fazit

Lange mussten Fans warten doch nun gibt es mit „Street Fighter: Assassin's Fist“ eine würdige Adaption der alt eingesessenen Videospiel Reihe. Zwar muss man sich in der ersten Staffel noch damit begnügen, dass sich die Serie nur um 4 Figuren dreht, doch wer hier auf ein Cameo nach dem nächsten hofft, der ist ohnehin am falschen Platz. Stattdessen erwartet einem eine solide Geschichte, gute Schauspieler und hervorragende Kampfchoreographien, was will man noch mehr.

Kritik: Sebastian Pierchalla

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