Doch Doogie hält Wort: Er vermittelt dem jungen Mann eine Stelle als Hilfskraft im Krankenhaus. Aber bald gerät Ray in Verdacht, einem Patienten etwas gestohlen zu haben.

Doogie wird immer wieder vom gleichen Albtraum gequält. Ein Psychologe zieht in Betracht, dass er vielleicht Probleme haben könnte. Doch Doogie winkt ab. Dann lässt er jedoch einige Ereignisse der letzten Zeit Revue passieren.

Doogie tritt neuerdings in Fernsehspots auf. Damit wird er über Nacht zum Stern am Medienhimmel. Zunächst sonnt sich Doogie in seinem neu gewonnenen Ruhm. Doch schon bald wird ihm der Rummel um seine Person unerträglich.

Vinnie ist ein völliger Versager in Französisch. Deshalb will er seine Lehrerin dazu überreden, ihm Nachhilfestunden zu erteilen. Doch die beiden bleiben plötzlich im Aufzug stecken. Und ausgerechnet da setzen bei der hochschwangeren Frau die Wehen ein.

Dr. Howser möchte nicht, dass Doogie sich seinen Traumwagen kauft: einen 57er Chevy. Auf Vinnies Rat hin leiht Doogie sich ein solches Auto aus – was prompt zum Streit mit seinem Vater führt. Also versucht Vinnie, Dr. Howser doch noch für das Gefährt zu begeistern.

Blind Otis Lemon war früher ein berühmter Blues-Sänger. Heute ist er obdachlos und hat einen Tumor im Ohr. Doogie möchte, dass sich Otis einer Operation unterzieht. Falls der Eingriff schiefgeht, könnte der Musiker jedoch sein Gehör verlieren.

Chefarzt Dr. Canfield will eine reiche, hypochondrische Patientin nicht verlieren. Sie lässt dem Krankenhaus regelmäßig großzügige Spenden zukommen. Deshalb verlangt er von Doogie, eine Krankheit für die alte Dame zu erfinden.

Gregory ist wie Doogie ein Wunderkind. Auch er möchte eine Karriere als Mediziner einschlagen. Doch es kommt alles ganz anders: Vinnie dreht gerade seinen ersten Film. Und Gregory hat er als Hauptdarsteller für seinen Horrorschocker entdeckt.

Doogie scheint derzeit kein Glück zu haben: Eine junge Patientin schlägt seinen ärztlichen Rat in den Wind. Und Wanda trifft sich mit einem gut gebauten männlichen Aktmodell. Zu allem Überfluss muss Doogie sich auch noch bei einer Junggesellen-Auktion versteigern lassen.

Vinnie ist verzweifelt: Die Eltern seiner Freundin mögen ihn nicht. Sie wollen ihrer Tochter sogar ein Auto schenken, wenn sie sich von ihm trennt. Dr. Howser hat ein ganz ähnliches Problem: Sein Schwiegersohn kann ihn seit zwanzig Jahren nicht ausstehen.

Doogie würde liebend gerne mit einem berühmten Chirurgen zusammenarbeiten. Doch der lehnt ab, weil er Jugendliche generell für unzuverlässig hält. Allerdings muss Doogie feststellen, dass auch er nicht davor gefeit ist, Menschen wegen ihres Alters zu diskriminieren.

Vinnie möchte die Filmhochschule in New York besuchen. Dazu fehlen ihm noch zwei Empfehlungsschreiben. Er bittet Doogie um ein Gutachten, doch das gefällt ihm nicht. Als der Chef eines Fernsehsenders im Krankenhaus eingeliefert wird, wittert Vinnie seine große Chance.

Doogie hat ein Auge auf eine hübsche Schwesternschülerin geworfen. Er trifft sich mit ihr – natürlich hinter Wandas Rücken. Als er aber einen Patienten behandelt, der mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet ist, beginnt Doogie nachdenklich zu werden.

Doogies Vater soll auf keinen Fall erfahren, dass Vinnie mit Doogies Wagen einen Unfall gebaut hat. Also erfinden die beiden einige Lügengeschichten, um zu erklären, weshalb das Auto nicht mehr in der Garage steht. Dabei geraten sie jedoch immer mehr in Verlegenheit.

Wandas Mutter ist durch einen tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Doogie macht sich große Vorwürfe: Ausgerechnet am Tag, an dem die Schwerverletzte eingeliefert wurde, war er nicht im Krankenhaus.

Die Ärzte der Eastman-Klinik tragen wie jedes Jahr ein Basketballduell gegen die Kollegen eines anderen Krankenhauses aus. Doogie ist ein schlechter Spieler und gibt deshalb vor, sich den Knöchel verstaucht zu haben. Doch dann muss er dennoch auf den Platz.

Ein Künstler soll mit einigen Kindern ein Wandbild fürs Krankenhaus malen. Da wird bekannt, dass er an Aids erkrankt ist. Sowohl die Eltern als auch der Aufsichtsrat der Klinik geraten in Panik. Doogie setzt sich dafür ein, dass der Künstler sein Werk vollenden kann.

Vinnie ist neidisch: Doogie und dessen Vater unternehmen sehr viel miteinander. Vinnie darf daher zu ihrem alljährlichen Ausflug mitkommen. In der Natur stellt er sich jedoch nicht gerade geschickt an. Aber dann kann Vinnie sich bei einer Klettertour beweisen.

Doogie kommt einem Geheimnis auf die Spur: In einem kleinen Ort in Louisiana sterben bereits seit über hundert Jahren aus unerklärlichen Gründen die Kinder. Doogie stellt Nachforschungen an und macht eine unglaubliche Entdeckung.

Wanda bemüht sich, zu Hause die Rolle ihrer verstorbenen Mutter zu übernehmen. Neben der Hausarbeit bleibt wenig Zeit für Doogie. Deshalb hat Wanda auch nichts dagegen, dass Doogie eine Krankenschwester zu einer Party begleitet. Ein Fehler, wie sich zeigt.

Doogies Mutter beginnt, als Sprecherin der Patienten im Eastman-Krankenhaus zu arbeiten. Der Ärger mit Doogie ist vorprogrammiert. Dem gefällt es nämlich gar nicht, dass seine Mutter ihn bei der Arbeit wie ein Kind behandelt.

Doogie und McGuire retten einem Mann das Leben. In der Zeitung wird jedoch nur Doogie erwähnt. Das ärgert McGuire so sehr, dass er sich eine andere Stelle sucht. Doogie ist währenddessen verzweifelt auf der Suche nach einer Begleiterin für einen Ball.

Vinnie fürchtet, an der Filmhochschule nicht angenommen zu werden. In seiner Verzweiflung sucht er göttlichen Beistand. Doogie betreut währenddessen eine Frau, die endlich schwanger ist. Doch dann hat sie eine Frühgeburt, und der Säugling hat kaum Überlebenschancen.

Obwohl Vinnie mit Janine befreundet ist, geht er mit einem anderen Mädchen aus. Doogie soll seinem Freund ein Alibi verschaffen, doch stattdessen erzählt er Janine die Wahrheit. Doch damit nicht genug: zu allem Übel beginnen sich Doogie und Jamie heftig zu küssen.

Doogie und Wanda gehen zum Abschlußball der Highschool. Doch Wanda ist seit dem Tod ihrer Mutter sehr verschlossen und spricht bei der Feier kaum ein Wort. Doogie stellt ihr deshalb ein Mädchen vor, das trotz einer schweren Krankheit den Lebenswillen nicht verloren hat.