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André - The Voice of Wine - Kritik

OnealRedux

Von OnealRedux in Moviebreak auf der Berlinale 2017

André - The Voice of Wine - Kritik Bildnachweis: © Berlinale 2017
Wein entstehe nicht aus Trauben, sie seien nur das Material, heißt es einmal: „Wein macht man mit Vorstellungskraft. Und André besaß diese Vorstellungskraft“. An der fehlt es Mark Tchelistcheff Debütfilm. Das ehrerbietige Porträt arbeitet Lebensstationen ab und lässt seinen Wein-Helden von anderen Connaisseurs preisen. Ein „Maestro“ und „Michelangelo“ sei der Rebstock-Revoluzzer, vielleicht sogar ein bisschen wie Jesus. Jahre nach seinem Tod würden viele Winzer sich immer noch fragen „Was würde André tun?“ Lieber was trinken gehen.

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