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Vorwort

Kuehne

Von Kuehne in Die Horror Massacre Box - Der Horror in sechs Akten: Schreckensnacht 1

Vorwort

Gut 4 Monate ist es her, seit sich mein Leben veränderte. „Schreib für Moviebreak“, haben Sie gesagt, „Es wird Spaß machen“, haben Sie gesagt. „Filme als kostenfreies Rezensionsexemplar“. Klingt gut und es hat mir Spaß gemacht. Bis ich an einem kalten Dezembermorgen zu meinem Briefkasten ging und das Rezensionsexemplar der Horror Massacre Box darin vorfand.

In der Wohnung angekommen nahm ich das gute Stück in Augenschein. Eine Filmbox mit 6 Horrorfilmen, welche obendrein auch alle Uncut waren. Oh mein Gott. Alleine die Namen waren mir schon zuwider. „Zombie: Terror Experiment“ oder „Remains of the Walking Dead“ überzeugte mich nicht gerade von dieser Box. Auch das Cover verursachte mir eine Gänsehaut. Aber nun gut… ein Kritiker tut das was ein Kritiker tun muss (zum Glück bin ich keiner).

Ok, sind wir ehrlich: Ich wollte diese Filme nicht sehen. Doch unser Chef Thomas (oh verflucht jetzt hab ich den Namen von Oneal doch genannt… hoffentlich liest er das nicht) wollte meine Skepsis nicht teilen. Er gab mir fairerweise folgende Wahlmöglichkeiten: Entweder ich gucke mir 8 Stunden Bullshit an oder ich lande in dem berühmt-berüchtigten Moviebreak Gulag (ihr merkt, wir Autoren haben es nicht leicht). Um dem Exil zu entgehen, besorgte ich mir Bier und flüchtete mich in den Gedanken, dass es SOOOOOO schlimm ja gar nicht werden kann. Ich wurde schnell eines Besseren belehrt und mein Psychiater bedankt sich heute noch. Aber eins nach dem anderen. Ich möchte euch hier von meinen Höllenqualen oder wie ich es nenne „Der Horror in sechs Akten“ berichten.

Hier geht es zum ersten grausamen Abend

Teil 2/2

Der erste Abend

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