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The Girl Who Lived in the Loo (2024, Generation) - Kritik

OnealRedux

Von OnealRedux in Die Berlinale 2024 auf Moviebreak

The Girl Who Lived in the Loo (2024, Generation) - Kritik Bildnachweis: © Subarna Dash
Die originelle Optik Subarna Das' kecken Kurzfilms ist dessen eigentlich Qualität. Die in vibrierenden Linien umrissenen Figuren verformen sich von naiver Malerei ins Abstrakte, das die irrationalen Ängste und Impulse der Hauptfigur mal durch Phantasieelemente, mal durch expressionistische Explosionen greifbar macht. Dass die im positiven Sinn scham-losen Szenen ungeachtet ihrer Harmlosigkeit im Berlinale Generation Programm ein „ab 14“-Label bekommen, sagt indes mehr aus als der tabu-bewusste Toiletten-Trickfilm. 

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