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Das Fantasy Filmfest 2015 - Fazit - Sebastian S. aka. siBBe

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Von siBBe in Das Fantasy Filmfest 2015 - Unser Résumé

Das Fantasy Filmfest 2015 - Fazit - Sebastian S. aka. siBBe Bildnachweis: FFF

Schon seit vielen Jahren besuche ich jetzt das Fantasy Filmfest und freue mich immer wieder darauf. So entdeckt man hier häufiger mal Filme, auf die man sonst eben nicht gestoßen wäre. Sparen wir uns die lange Anrede: Auch dieses Jahr wurde ich fündig mit so einigen Glücksgriffen.

Meine Top 3:
1. The Invitation
: Durchgehend knisternde Spannung, die sich wuchtig zu entladen weiß. Hatte viel erwartet und wurde nicht enttäuscht.
2. Turbo Kid
: Sympathische Reise in die 80er mit tollen Charakteren, vielen spaßigen Ideen und viel Gore.
3. Kill Your Friends
: Fieser Thriller mit gut pointiertem schwarzem Humor. Toller Eröffnungsfilm!

Sonstige nennenswerte Filme:

Nobody From Nowhere
und Das Märchen der Märchen waren beide noch sehr lohnenswerte Filme auf dem FFF, die es sich unbedingt lohnt, im Auge zu behalten.

Meine Flop 3:
1. ABCs of Superheroes
: Ich find billigen Trash einfach furchtbar.
2. Observance
: Erinnerte vorab schon an die letztjährige FFF-Gurke "The Canal", aber die Hoffnung auf einen guten Film stirbt bekanntlich zuletzt. Tja, nun war er sogar noch unerträglicher.
3. Infini
: Toller Trailer und als Weltraum-Sci-Fi-Horror genau mein Genre. Infini ist aber letztendlich furchtbar langweilig. Schade drum.

Leider verpasst:
Deathgasm
: Bin zwar absolut kein Metal Fan, aber wie man hört scheint er wohl verdammt spaßig zu sein
Hyena
: Sieht interessant aus und wird hoffentlich bald nachgeholt.
Momentum
: Vermutlich kein großartiger Film, aber Olga als Actionstar will ich mir einfach nicht entgehen lassen.

Größter WTF-Moment
:
...gabs in The Invitation. Leider kann ich aus Spoiler-Gründen an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen


Best Villain
:
Die durchgeknallte Montse (Macarena Gómez) aus Shrew's Nest.


Funniest Scene
:
Teilen sich Moritz Bleibtreu in Kill Your Friends und der "kleine" Klaus aus Der Bunker während seiner Erdkundestunden.


Worst Scene
:
Die finalen 10 Minuten aus Night Fare, die den ansonsten spaßigen Film ins Lächerliche gezogen haben.


Fazit
: Das Jahr der Mittelmäßigeit. Empfand das Programm der Jahre zuvor als stärker. Gab auch dieses Jahr sehr schöne Filme für die es sich in jedem Fall gelohnt hat hinzugehen, aber es fehlte dennoch an großen Highlights. Der Großteil der Filme war leider einfach nur Durchschnittskost. Schade drum, ich hoffe auf ein dafür stärkeres 2016
.

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