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Cinema Asia 2020: "Kingdom" - Kritik (Südkorea)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2020 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2020: "Kingdom" - Kritik (Südkorea) Bildnachweis: © Capelight

Story
Die zwei Waisen Shin und Hyou wachsen gemeinsam als Sklaven auf einem Bauernhof auf. Beide träumen davon, ihr ärmliches Leben eines Tages hinter sich zu lassen und zu großen Generälen aufzusteigen. Ihr ganzes Leben trainieren sie einander dafür im Schwertkampf. Als Hyou eines Tages von einem Gesandten des Königs entdeckt und als Double des Herrschers auserkoren wird, scheint sein Traum endlich in Erfüllung zu gehen. Doch als Shin seinen Freund das nächste Mal sieht, liegt dieser blutüberströmt in seinen letzten Atemzügen. Der Bruder des Königs hat den Thron an sich gerissen und Hyou ermordet. Shin schwört, seinen Freund zu rächen und macht sich auf eine Reise, die größer ist, als er sich je hätte erträumen können.

Fazit

"Kingdom" ist fantastisches Abenteuerkino und erinnert in seinen besten Momenten an das glorreiche Fantasy-Kino Hongkongs der frühen 90er Jahre. Die Mischung aus historischem Setting gewürzt mit überdrehten Manga-Elementen funktioniert dank dem Gespür und dem Timing von Regisseur Shinsuke Sato hervorragend und bietet trotz einfacher Rache-Geschichte und politischem Zwist im Qin-Reich gelungene wie spaßige Unterhaltung, die ebenso krachend wie kreativ ist. Für Fans absolute Pflicht.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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