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Warum ist "Baywatch" in den US-Kinos gefloppt? Paramount weiß die Antwort

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Baywatch" (2017)

Platz 3 der US-Kinocharts und ein bisheriges Einspielergebnis von 23 Millionen US-Dollar. Nein, ein Erfolg ist Baywatch mit und in den Hauptrollen nicht – zumindest in den USA, wo selbst der bereits seit gut einem Monat laufende Guardians of the Galaxy Vol. 2 den Neueinsteiger hinter sich ließ. Die Präsidentin für das weltweite Marketing und den Vertrieb bei Paramount, Megan Colligan, erklärte in einem Interview nun, wen sie für das schlechte Abschneiden des Films für verantwortlich hält. Es sind die vielen schlechten Kritiken. Colligan dazu:

„Die Kritiken haben dem Film, der in den Testvorführungen grandios abgeschnitten hat, wirklich geschadet.“

Tatsächlich korrigierten Finanzanalysten das Wochenend-Einspielergebnis von Baywatch, nach den ersten negativen Kritiken nach unten und zwar von 42 auf 37 Millionen US-Dollar. Allerdings blieb die Komödie klar hinter dieser Erwartung zurück und nun hofft Paramount darauf, dass der Film auf internationalen Parkett besser abschneidet, schließlich ist ein Sequel bereits geplant (wir berichteten). So oder so dürfte es den Konzern aber ärgern, denn auch ihr Ghost in the Shell konnte national an der Kinokasse nicht überzeugen. Damit sind bereits zwei Paramount-Blockbuster in den USA untergengangen. Ruft die Rettungsschwimmer!

Was sagt ihr zu Colligans Aussage?

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