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Das Freitag der 13. Reboot wird nicht mehr kommen

Kuehne

Von Kuehne

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Paramount | Motiv für "Freitag, der 13. – Das letzte Kapitel"

Gestern berichteten wir noch über die Terminverschiebung des Freitag der 13. Reboot (HIER), doch gab es nun ein Update. Das Reboot ist nun von offizieller Seite aus komplett gestrichen worden. Paramount hat sich gegen die Produktion entschieden. Ein Grund dafür sind die enttäuschenden Zahlen von Rings am vergangenen Wochenende sowie die Rechtsfrage.

Rings konnte am Wochenende nur 13 Millionen Dollar einspielen. Für Paramount ein Flop, da hier weit mehr erwartet wurde. Ein weiterer Grund sind die Filmrechte der Marke Freitag der 13. Diese gehen bald schon wieder an New Line Cinema zurück. Dies bedeutet im Umkehrschluss, sollte das Reboot ein Erfolg werden, könnte Paramount dieses nicht ausnutzen. Es wurde auch noch ein dritter Punkt bekannt gegeben.  Wie wir berichten konnten, war eine Location für den Dreh bereits gefunden (HIER). Kalifornien bot einen Steuererlass für die Dreharbeiten an, wenn diese in einem gewissen Zeitfenster starten würden. Dieses Fenster wurde nicht genutzt und somit verfiel das Angebot. Das würde höhere Kosten bedeuten.

Die Streichung des Reboots ist in sofern ärgerlich, da scheinbar schon alles in trockenen Tüchern war. Mit Breck Eisner war bereits ein durchaus fähigen Regisseur gefunden und mit Drehbuchautor Aaron Guzikowski wurde ebenfalls eine gute Wahl getroffen. Gerüchten zufolge war sogar das Drehbuch schon fertig und sollte, laut eigenen Angaben, "erstaunlich" sein. Drehstart sollte Frühjahr 2017 sein.

Ob wir Jason nochmal in einem neuen Streifen sehen, steht momentan in den Sternen.

Was haltet ihr von der Entscheidung seitens Paramount?

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